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Mittwoch · 24. April 2024

Und wer mich sieht,
der sieht den, der mich gesandt hat.
Johannes 12,45

Fidelis von Sigmaringen (Markus Roy, 1578–1622) kam nach dem frühen Tod seines Vaters, der Gastwirt und Bürgermeister in Sigmaringen war, an die Lateinschule und das Jesuitengymnasium, studierte dann Philosophie und Jura. Er reiste zu weiteren Studien nach Frankreich, Italien und in die Niederlande. Als Gerichtsrat im Elsass verdiente er sich den Titel »Advokat der Armen«. Enttäuscht von Ungerechtigkeiten und Misswirtschaft, wurde er Priester und trat in den Kapuzinerorden als den strengsten ihm bekannten Orden ein und erhielt den Namen Fidelis. In den Auseinandersetzungen mit der Reformation verteidigte er als Seelsorger, Volksprediger und Leiter verschiedener Klöster den katholischen Glauben. Bei der gewaltsamen Rekatholisierung des unteren Engadin und des Prättigau wirkte er bei den österreichischen Soldaten als Seelsorger und Feldprediger und wurde Leiter der Mission für Hoch-Rätien und Graubünden. Als er unter dem Schutz des Militärs von der protestantischen Bevölkerung nicht nur in der Predigt die Rückkehr zum katholischen Glauben verlangte, sondern auch die Soldaten zum Kampf aufforderte, wurde er bei Seewis erschlagen.
L: Offb 3,7b–8.11–12; E: Joh 10,11–16

Johann Walter (1496–1570) verfasste das »Geistliche Gesang Buchlein«, das erste Buch mit Sätzen für den evangelischen Chorgesang. »Mit seinen Kompositionen und durch die Schaffung der Grundlagen für die sich verbreitenden Kantoreien wurde Walter der ›Urkantor‹ der evangelischen Kirche« (Ökumenisches Heiligenlexikon). Von ihm stammen u. a. die Lieder: »Wach auf, wach auf, du deutsches Land« (EG 145), »Herr, für dein Wort sei hochgepreist« (EG 196), »Der Herr ist mein getreuer Hirt« (EG 274) und »All Morgen ist ganz frisch und neu« (EG 440).

Toyohiko Kagawa (1888–1960) gelobte nach einer lebensbedrohlichen Erkrankung 1907 den Einsatz seines Lebens für die Armen und zog 1909 in ein Armenviertel der Stadt Kobe. Hier wirkte er in Wort und Tat unter den Ärmsten. Nach einem Studium in Princeton (USA) verwirklichte er die Idee eines genossenschaftlichen Christentums. Er gründete zahlreiche bäuerliche Genossenschaften, die ein Drittel ihres Gewinns für soziale Arbeiten zur Verfügung stellten. Viele Helfer sammelte er in einer Bruderschaft. Kagawa setzte sich ebenso für den Frieden ein und gründete eine Antikriegsbewegung.

Heute ist der Tag zur Abschaffung von Tierversuchen, zu dem von verschiedenen Organisationen wie dem Verein »Ärzte gegen Tierversuche« aufgerufen wird. Dieser Tag wurde erstmals am 24. April 1962 als »Tag des Versuchstieres« begangen. Er geht auf die Initiative von Lady Dowding zurück, die in einer britischen Tierschutzbewegung aktiv war. Sie engagierte sich besonders gegen Tierversuche in der Kosmetik. Zu Ehren ihres Mannes wählte sie seinen Geburtstag zum Internationalen Tag des Versuchstieres.

Morgenlob

Herr, ?ffne meine Lippen.
Damit mein Mund dein Lob verk?nde.
Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist,
wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit.
Amen. Halleluja. (entf?llt in der Fastenzeit)


  • Hymnus

    Schöpfer der ewgen Herrlichkeit,
    du gibst den Gläubigen den Geist
    als siebenfache Gnadengab’ -
    steh, Gütiger, uns allen bei.

    Halt Krankheit fern von unserm Leib,
    von unserm Geist das Ärgernis,
    zerstöre du der Bosheit Macht,
    vertreibe alle Herzensangst.

    Schenk uns vielmehr ein heitres Herz,
    vollend in uns das gute Werk,
    nimm auf des Betens heißes Flehn,
    gib uns das Leben ohne End'.

    Hier fließt nun alle Zeit dahin
    in einem Sieben-Tage-Lauf,
    der achte, jener letzte einst,
    wird Tag dann des Gerichtes sein.

    Wir bitten dich, Erlöser du,
    verwirf uns nicht in deinem Zorn
    und sprich uns frei – zur Rechten dein
    und nicht zur Linken lass uns sein.

    Wenn gütig du das heiße Flehn
    der Deinen aufnimmst, bringen wir
    den Ruhm dir dar, der dir gebührt,
    Dreifaltiger in Ewigkeit. Amen.
    Nach „Auctor perennis gloriae“
    Melodie: GL 675

  • PSALM 29

    Verse 1–4.7a.9b–11

    Bringt dar dem Herrn, ihr Himmlischen, *
    bringt dar dem Herrn Lob und Ehre!
    Bringt dar dem Herrn die Ehre seines Namens, *
    werft euch nieder vor dem Herrn in heiligem Schmuck!
    Die Stimme des Herrn erschallt über den Wassern. /
    Der Gott der Herrlichkeit donnert, *
    der Herr über gewaltigen Wassern.
    Die Stimme des Herrn ertönt mit Macht, *
    die Stimme des Herrn voll Majestät.
    Die Stimme des Herrn sprüht flammendes Feuer. *
    In seinem Palast rufen alle: O herrlicher Gott!
    Der Herr thront über der Flut, *
    der Herr thront als König in Ewigkeit.
    Der Herr gebe Kraft seinem Volk. *
    Der Herr segne sein Volk mit Frieden.
    PSALM-GEBET: Starker Gott, in aller Bedrängnis und allem Aufruhr hoffen wir auf dich. Erweise dich an uns als der mächtige und gütige Gott und hilf uns, dich in Zuversicht zu erwarten.

  • Lesung

    Johannes 12,44–45

    Jesus rief aus: Wer an mich glaubt, glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat, und wer mich sieht, sieht den, der mich gesandt hat.

    Benedictus - Lobgesang des Zacharias

    Antiphon:

    Wer an mich glaubt, glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat.

    Benedictus öffnen...

    Zur Aufnahme des gesungenen Benedictus mit monatlich wechselnder Antiphon.

    Benedictus

    Lobgesang des Zacharias (Lk 1,68-79)

    Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels! *
    Denn er hat sein Volk besucht
    und ihm Erlösung geschaffen;

    er hat uns einen starken Retter erweckt *
    im Hause seines Knechtes David.

    So hat er verheißen von alters her *
    durch den Mund seiner heiligen Propheten.

    Er hat uns errettet vor unseren Feinden *
    und aus der Hand aller, die uns hassen;

    er hat das Erbarmen mit den Vätern an uns vollendet /
    und an seinen heiligen Bund gedacht, *
    an den Eid, den er unserm Vater Abraham geschworen hat;

    er hat uns geschenkt, dass wir, aus Feindeshand befreit, /
    ihm furchtlos dienen in Heiligkeit und Gerechtigkeit *
    vor seinem Angesicht all unsre Tage.

    Und du, Kind, wirst Prophet des Höchsten heißen; /
    denn du wirst dem Herrn vorangehn *
    und ihm den Weg bereiten.

    Du wirst sein Volk mit der Erfahrung des Heils beschenken *
    in der Vergebung der Sünden.

    Durch die barmherzige Liebe unseres Gottes *
    wird uns besuchen das aufstrahlende Licht aus der Höhe,

    um allen zu leuchten, die in Finsternis sitzen
    und im Schatten des Todes, *
    und unsre Schritte zu lenken auf den Weg des Friedens.

    Ehre sei dem Vater und dem Sohn *
    und dem Heiligen Geist,

    wie im Anfang, so auch jetzt und allezeit *
    und in Ewigkeit. Amen.

  • Bitten

    Herr Jesus Christus, du bist das Licht, das uns im Finstern strahlt, wir bitten dich:
    A: Herr, sende uns deinen Geist.
    – Führe uns aus dem Dunkel ins Licht.
    – Mach uns bereit, durch unser Leben Zeugnis von dir zu geben.
    – Schenke uns den Glauben, der uns im Gericht rettet.

  • Vaterunser

    Gott offenbart sich uns in Jesus Christus und in ihm finden wir den Rückweg zu Gott. Mit seinen Worten beten wir: Vater unser im Himmel …

  • Ora et labora

    Es mag viel Dunkles geben, doch das Gute neigt dazu, immer wiederzukommen, aufzukeimen und sich auszubreiten.

    Franziskus (* 1936; Bischof von Rom und Papst)


Segen

Gott, segne uns, indem du uns im Tode rettest.
Segne uns, indem du uns vor dir bestehen lässt.
Segne uns, indem du uns dein Leben gibst. Amen.

Schriftlesung

Im Namen des Vaters und des Sohnes
und des Heiligen Geistes. Amen.

Gott, dein Wort leite unser Leben.


  • Lesung

    Apostelgeschichte 12,24 – 13,5°

    In jenen Tagen wuchs das Wort Gottes und breitete sich aus. Nachdem Bárnabas und Saulus in Jerusalem den Dienst erfüllt hatten, kehrten sie zurück; Johannes, mit dem Beinamen Markus, nahmen sie mit.
    In der Gemeinde von Antióchia gab es Propheten und Lehrer: Bárnabas und Símeon, genannt Niger, Lúcius von Kyréne, Mánaën, ein Jugendgefährte des Tetrárchen Heródes, und Saulus. Als sie zu Ehren des Herrn Gottesdienst feierten und fasteten, sprach der Heilige Geist: Wählt mir Bárnabas und Saulus zu dem Werk aus, zu dem ich sie berufen habe! Da fasteten und beteten sie, legten ihnen die Hände auf und ließen sie ziehen.
    Vom Heiligen Geist ausgesandt, zogen sie nach Seléukia hinab und segelten von da nach Zypern. Als sie in Sálamis angekommen waren, verkündeten sie das Wort Gottes in den Synagogen der Juden. Johannes hatten sie als Helfer bei sich.

    Impuls

    Am Ende der ersten Osterwoche lasen wir aus dem Schluss des Evangeliums nach Markus: »Geht hinaus in die ganze Welt und verkündet das Evangelium der ganzen Schöpfung!« In den Texten der Apostelgeschichte sehen wir das geschehen. Neue Städte kommen in den Blick und immer mehr Namen. Nicht Menschen entwerfen den Plan, am Anfang steht keine Strategie, Gott führt. Die gottverbundenen Menschen tragen die Botschaft Jesu, wohin sie kommen. Sie sind nicht Planer der Evangelisation, sondern Zeugen des Evangeliums, wohin sie kommen. Und das mit vollem Engagement, ihrer ganzen Person, ihren ganz verschiedenen Gaben, wie der Geist Gottes sie ihnen gab. Die bewegende, treibende Kraft dabei ist der Heilige Geist. Er begabt und er beruft, er befähigt sie. Und sie übernehmen ihre Aufgaben, die ihnen von der Gemeinde aufgetragen werden.
    Der Geist Gottes bleibt immer die treibende Kraft, die ermöglicht, was zu beginnen ist – in allen Situationen, in allen, die beteiligt sind, immer neu. Im Bild vom Baum (Impuls gestern) gesehen: Er zieht die nötigen Nährstoffe aus dem Boden und erfüllt den wachsenden Baum, dass der Stamm Stamm wird, Äste Äste werden, Blätter Blätter werden können, dass etwas blühen kann und Früchte heranwachsen.

  • Evangelium

    Johannes 12,44–50°

    In jener Zeit rief Jesus aus: Wer an mich glaubt, glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat, und wer mich sieht, sieht den, der mich gesandt hat. Ich bin als Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibt. Wer meine Worte nur hört und sie nicht befolgt, den richte nicht ich; denn ich bin nicht gekommen, um die Welt zu richten, sondern um die Welt zu retten.
    Wer mich verachtet und meine Worte nicht annimmt, der hat schon seinen Richter: Das Wort, das ich gesprochen habe, wird ihn richten am Jüngsten Tag. Denn ich habe nicht von mir aus gesprochen, sondern der Vater, der mich gesandt hat, hat mir aufgetragen, was ich sagen und reden soll. Und ich weiß, dass sein Auftrag ewiges Leben ist. Was ich also sage, sage ich so, wie es mir der Vater gesagt hat.

    Impuls

    Wie der Heilige Geist die treibende Kraft in allem Wachsen bleibt, so bleibt Christus das Licht, das alles – auch die Finsternis – erhellen kann. Keiner ist Licht wie er, überall, in allem, Licht für die Welt.
    In meinem Buch der liturgischen Gesänge der Messe wandert ein Bild von Marc Chagall (1887–1985) als Lesezeichen bei den Gesängen des Alleluja vor dem Evangelium: »Die weiße Kreuzigung«, das Chagall 1937 als jüdisch-christliche Antwort auf Picassos (1881–1973) Bild der zerstörten Stadt »Guernica« gemalt hat. Die Welt ist aus den Fugen geraten, Ordnungen zerbrechen, Feuer, Zerstörung und Flucht kennzeichnen die Szene. Urgestalten des jüdischen Glaubens klagen und weinen oben im Bild. Unten im Bild auf dem siebenarmigen Leuchter ewiges Licht aus der Kraft brennender, sich verzehrender Kerzen. Sie erleuchten einen weißen Weg nach rechts oben, zum Himmel hin. Da hängt als große bildfüllende Mitte Christus am Kreuz. Er ist nur mit dem jüdischen Kopftuch und einem jüdischen Gebetsschal als Lendentuch bekleidet. Er ist in seiner Hingabe bis zum schrecklichen Tod und seiner Auferstehung ins Leben das Licht dieser ganzen Welt. Keiner ist Licht so wie er.


Gebet

Jesus, du bist das Licht auch in unseren Tagen und meinem Leben, was auch immer sich sonst noch tut. Auf dich schauen wir, schaue auch ich, mehr als auf alles Übrige. Erfülle uns mit deinem Geist, damit heute durch uns in dieser Welt wächst, was deine Botschaft bezeugt, was gut und heilig ist. Amen.

Abendlob

O Gott, komm mir zu Hilfe.
Herr, eile mir zu helfen.
Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist,
wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit.
Amen. Halleluja. (entf?llt in der Fastenzeit)


  • HYMNUS

    Vergangen sind die Tagesstunden,
    der Tag sinkt in den Abend ein.
    Wir wollen, Gott, dein Lob verkünden
    und bringen betend unsren Dank.

    Das Tagewerk, zu dem uns Christus
    gerufen hat, ist jetzt getan.
    Gib nun den Arbeitern im Weinberg
    den herrlichen, verheißnen Lohn.

    Sei allen, die dem Ruf gefolgt sind
    und die du reich beschenken willst,
    in ihrer Mühsal immer nahe
    und mehre ihrer Arbeit Frucht.

    Dir, Christus, unsrem Herrn voll Güte,
    dem Vater auch, sei Lob geweiht,
    in Einheit mit dem Tröstergeiste
    für alle Zeit und Ewigkeit. Amen.
    Zeitgenössisch, nach einem älteren Hymnus

  • CANTICUM

    Kolosser 1,12–14

    Dankt dem Vater mit Freude! *
    Er hat euch fähig gemacht, Anteil zu haben
    am Los der Heiligen, die im Licht sind.
    Er hat uns der Macht der Finsternis entrissen *
    und aufgenommen in das Reich seines geliebten Sohnes.
    Durch ihn haben wir die Erlösung, *
    die Vergebung der Sünden.
    CANTICUM-GEBET: Barmherziger Gott, du bist unsere Hoffnung und hast uns in dein Reich berufen. Führe uns durch alles Dunkel zu dir.

  • LESUNG

    Apostelgeschichte 13,2–3

    Als die Gemeinde von Antiochia Gottesdienst feierte und fastete, sprach der Heilige Geist: Wählt mir Barnabas und Saulus zu dem Werk aus, zu dem ich sie mir berufen habe. Da fasteten und beteten sie, legten ihnen die Hände auf und ließen sie ziehen.

  • Magnifikat – Lobgesang Mariens

    Antiphon:

    Ich bin nicht gekommen, um die Welt zu richten, sondern um sie zu retten.

    Magnifikat öffnen...

    Zur Aufnahme des gesungenen Magnificat mit monatlich wechselnder Antiphon.

    Magnifikat

    Lobgesang Mariens (Lk 1, 46-55)

    Meine Seele preist die Größe des Herrn, *
    und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter.

    Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut. *
    Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter!

    Denn der Mächtige hat Großes an mir getan, *
    und sein Name ist heilig.

    Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht *
    über alle, die ihn fürchten.

    Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten: *
    er zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind;

    er stürzt die Mächtigen vom Thron *
    und erhöht die Niedrigen.

    Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben *
    und lässt die Reichen leer ausgehn.

    Er nimmt sich seines Knechtes Israel an *
    und denkt an sein Erbarmen,

    das er unsern Vätern verheißen hat, *
    Abraham und seinen Nachkommen auf ewig.

    Ehre sei dem Vater und dem Sohn *
    und dem Heiligen Geist,

    wie im Anfang, so auch jetzt und allezeit *
    und in Ewigkeit. Amen.

  • Fürbitten

    Gott, unsere Vater, du weckst die Berufungen für deine Kirche:
    A: Wir bitten dich, erhöre uns.
    – Für die Missionare, die weltweit den Glauben verkünden.
    – Für alle, die in unserem Land für das öffentliche Wohl Sorge tragen.
    – Für die Helfer in den Katastrophengebieten.
    – Für alle, die sich schwer tun mit dem Gebet und verunsichert sind.

  • Vaterunser

    Gott hat uns erwählt und berufen. Er schenkt uns seinen Geist, in dem wir unsere Berufung erfüllen können. In diesem Geist beten wir: Vater unser im Himmel …


Segen

Gott, der allmächtige Vater, segne uns,
dass wir hören, was er uns sagt,
dass wir dienen, so wie er es will,
dass wir aufbrechen, wenn er uns ruft. Amen.

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