Te Deum heute

Liebe Leserinnen und Leser des Te Deum, wir arbeiten momentan an einer neuen technischen Lösung für die Darstellung im Internet und bitten Sie bis zur Fertigstellung mit der momentanen Lösung vorliebzunehmen.

Sonntag · 16. November 2025

33. SONNTAG IM JAHRESKREIS
VORLETZTER SONNTAG IM KIRCHENJAHR

Euch, die ihr meinen Namen fürchtet,
soll aufgehen die Sonne der Gerechtigkeit
und Heil unter ihren Flügeln.
Maleachi 3,20a

Diasporasonntag Am einmal jährlich stattfindenden »Diasporasonntag«, dem dritten Sonntag im November, wird in den Gottesdiensten für die Belange katholischer Christen gebetet und zur Unterstützung gesammelt, die in einer extremen Minderheitensituation ihren Glauben leben – keiner soll alleine glauben!

Volkstrauertag in Deutschland Der Volkstrauertag wird als staatlicher Gedenktag seit 1952 am zweitletzten Sonntag vor dem Advent begangen und erinnert an die Kriegstoten und Opfer der Gewaltherrschaft aller Nationen. Im Deutschen Bundestag findet eine zentrale Gedenkstunde statt. In Anlehnung daran werden auch in allen Bundesländern und den meisten Städten und Gemeinden Gedenkstunden mit Kranzniederlegungen begangen.

Internationaler Tag der Toleranz Die 185 Mitgliedsstaaten der UNESCO unterzeichneten am 16. November 1995 feierlich die Erklärung der Prinzipien zur Toleranz. Seither erinnert die UNESCO mit einem Gedenktag daran, dass es ohne Toleranz kein friedliches und menschenwürdiges Zusammenleben der unterschiedlichen Kulturen und Religionen auf unserem Planeten geben kann.

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Morgenlob

Herr, öffne meine Lippen.
Damit mein Mund dein Lob verkünde.
Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist.
Wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit.
Amen. Halleluja. (entfällt in der Fastenzeit und in der Karwoche)


  • Hymnus

    Schon bricht des Tages Glanz hervor.
    Voll Demut fleht zu Gott empor,
    dass, was auch diesen Tag geschieht,
    vor allem Unheil er behüt’.

    Er halte uns die Lippen rein,
    kein Hader darf uns heut entzwein.
    Er mache unser Auge frei
    und zeige, was da eitel sei.

    Auf dass, wenn dann die Sonne sinkt
    und Dunkel wieder uns umringt,
    wir ledig aller Last der Welt
    lobsingen dem im Sternenzelt.

    Lob dem, der unser Vater ist,
    und seinem Sohne Jesus Christ,
    dem Geist auch, der uns Trost verleiht,
    vordem, jetzt und in Ewigkeit.
    Jochen Klepper nach »Iam lucis orto sidere«, Ambrosius († 397);
    EG 453 (Str. 1–2–4–5)

  • PSALM 96

    Verse 1–6.10–13

    Singt dem Herrn ein neues Lied, *
    singt dem Herrn, alle Länder der Erde!
    Singt dem Herrn und preist seinen Namen, *
    verkündet sein Heil von Tag zu Tag!
    Erzählt bei den Völkern von seiner Herrlichkeit, *
    bei allen Nationen von seinen Wundern!
    Denn groß ist der Herr und hoch zu preisen, *
    mehr zu fürchten als alle Götter.
    Alle Götter der Heiden sind nichtig, *
    der Herr aber hat den Himmel geschaffen.
    Hoheit und Pracht sind vor seinem Angesicht, *
    Macht und Glanz in seinem Heiligtum.
    Verkündet bei den Völkern: *
    Der Herr ist König.
    Den Erdkreis hat er gegründet, so dass er nicht wankt. *
    Er richtet die Nationen so, wie es recht ist.
    Der Himmel freue sich, die Erde frohlocke, *
    es brause das Meer und alles, was es erfüllt!
    Es jauchze die Flur und was auf ihr wächst. *
    Jubeln sollen alle Bäume des Waldes
    vor dem Herrn, wenn er kommt, *
    wenn er kommt, um die Erde zu richten.
    Er richtet den Erdkreis gerecht *
    und die Nationen nach seiner Treue.
    Ehre sei dem Vater und dem Sohn *
    und dem Heiligen Geist,
    wie im Anfang, so auch jetzt und allezeit *
    und in Ewigkeit. Amen.
    PSALM-GEBET: Großer Gott, du hast deinen Sohn als Herrscher eingesetzt, um alle zu retten. Wir wollen dir danken und singen.

  • Lesung

    Lukas 21,8

    Jesus antwortete: Gebt Acht, dass man euch nicht irreführt! Denn viele werden unter meinem Namen auftreten und sagen: Ich bin es!, und: Die Zeit ist da. – Lauft ihnen nicht nach!

    Benedictus - Lobgesang des Zacharias

    Antiphon:

    Ich werde euch die Worte und die Weisheit eingeben, sodass alle eure Gegner nicht dagegen ankommen und nichts dagegen sagen können.

    Benedictus öffnen...

    Zur Aufnahme des gesungenen Benedictus mit monatlich wechselnder Antiphon.

    Benedictus

    Lobgesang des Zacharias (Lk 1,68-79)

    Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels! *
    Denn er hat sein Volk besucht
    und ihm Erlösung geschaffen;

    er hat uns einen starken Retter erweckt *
    im Hause seines Knechtes David.

    So hat er verheißen von alters her *
    durch den Mund seiner heiligen Propheten.

    Er hat uns errettet vor unseren Feinden *
    und aus der Hand aller, die uns hassen;

    er hat das Erbarmen mit den Vätern an uns vollendet /
    und an seinen heiligen Bund gedacht, *
    an den Eid, den er unserm Vater Abraham geschworen hat;

    er hat uns geschenkt, dass wir, aus Feindeshand befreit, /
    ihm furchtlos dienen in Heiligkeit und Gerechtigkeit *
    vor seinem Angesicht all unsre Tage.

    Und du, Kind, wirst Prophet des Höchsten heißen; /
    denn du wirst dem Herrn vorangehn *
    und ihm den Weg bereiten.

    Du wirst sein Volk mit der Erfahrung des Heils beschenken *
    in der Vergebung der Sünden.

    Durch die barmherzige Liebe unseres Gottes *
    wird uns besuchen das aufstrahlende Licht aus der Höhe,

    um allen zu leuchten, die in Finsternis sitzen
    und im Schatten des Todes, *
    und unsre Schritte zu lenken auf den Weg des Friedens.

    Ehre sei dem Vater und dem Sohn *
    und dem Heiligen Geist,

    wie im Anfang, so auch jetzt und allezeit *
    und in Ewigkeit. Amen.

  • Bitten

    Jesus Christus, du verheißt uns ewiges Leben im Reich des Vaters. Voll vertrauen bitten wir dich:
    A: Herr, sei du unsere Kraft.
    – Hilf uns, im Glauben und vertrauen festzubleiben.
    – Bewahre uns vor Verwirrung und Angst.
    – Stärke uns in Leiden und in der Bedrängnis.

  • Vaterunser

    Gott wird uns die rechten Worte geben, um ihn zu bekennen. Von Jesus Christus haben wir die Worte empfangen, um zu Gott zu beten: Vater unser im Himmel …

  • Ora et labora

    Entfällt sonntags.


Segen

Gott, mach uns zu deinem Tempel,
der für dich bereitet und reich geschmückt ist.
Mach uns zu deinem Tempel,
in dem dein Wort gehört und verkündet wird.
Mach uns zu deinem Tempel,
den du segnest und der zum Segen wird. Amen.

Schriftlesung

Im Namen des Vaters und des Sohnes
und des Heiligen Geistes. Amen.

Gerechter Gott, dein Wort gebe uns die Kraft, vor dir zu bestehen.


  • 1. Lesung

    Maleachi 3,19–20b°

    Seht, der Tag kommt, er brennt wie ein Ofen: Da werden alle Überheblichen und alle Frevler zu Spreu und der Tag, der kommt, wird sie verbrennen, spricht der HERR der Heerscharen. Weder Wurzel noch Zweig wird ihnen dann bleiben.
    Für euch aber, die ihr meinen Namen fürchtet, wird die Sonne der Gerechtigkeit aufgehen und ihre Flügel bringen Heilung.

    Impuls

    Es kommt der Tag der Reinigung, so der Prophet Maleachi. Die Frevler, die anderen die Ehre nehmen und sie unterdrücken werden zu Spreu und im Feuer verbrannt. Unwillkürlich denken wir dabei an Menschen, die politisch und gesellschaftlich ihre Macht missbrauchen. Ihr Treiben findet ein Ende. Aber es könnte um mehr gehen. Nicht nur um die anderen, auch ich könnte gemeint sein. Die Anteile in mir, die sich über andere erheben, auch sie werden geläutert und geheilt. Das wunderbare an der Prophezeiung ist die Hoffnung, dass über uns allen die Sonne der Gerechtigkeit aufgeht. Im Angesicht Gottes werden wir, seine Kinder, uns auf Augenhöhe begegnen und lieben können. Bilder wie diese sind wie Leuchttürme in dunklen Zeiten.

  • 2. Lesung

    2 Thessalonicher 3,7–12°

    Schwestern und Brüder! Ihr selbst wisst, wie man uns nachahmen soll.
    Wir haben bei euch kein unordentliches Leben geführt und bei niemandem unser Brot umsonst gegessen; wir haben uns gemüht und geplagt, Tag und Nacht haben wir gearbeitet, um keinem von euch zur Last zu fallen.
    Nicht als hätten wir keinen Anspruch auf Unterhalt; wir wollten euch aber ein Beispiel geben, damit ihr uns nachahmen könnt. Denn als wir bei euch waren, haben wir euch geboten: Wer nicht arbeiten will, soll auch nicht essen.
    Wir hören aber, dass einige von euch ein unordentliches Leben führen und alles Mögliche treiben, nur nicht arbeiten.
    Diesen gebieten wir und wir ermahnen sie in Jesus Christus, dem Herrn, in Ruhe ihrer Arbeit nachzugehen und ihr eigenes Brot zu essen.

    Impuls

    Unermüdlich und grenzenlos ist Paulus in seinem Einsatz für das Evangelium. Was er sich abverlangt soll auch die Schwestern und Brüder zum Einsatz bewegen und motivieren. Im wahrsten Sinne des Wortes ist Paulus ein Vorbild, an dem sich die Angesprochenen orientieren können und sollen. In den Umbrüchen, die wir politisch und kirchlich erleben, brauchen wir Menschen, die authentisch den Glauben leben. Menschen, die wie Anker sind in den Stürmen. Ich bin dankbar, dass mir immer wieder solche Begegnungen geschenkt wurden. Es waren und sind Menschen, bei denen Denken, Reden und Handeln übereinstimmen. Gott sei Dank!

  • Evangelium

    Lukas 21,5–19°

    In jener Zeit, als einige darüber sprachen, dass der Tempel mit schön bearbeiteten Steinen und Weihegeschenken geschmückt sei, sagte Jesus:
    Es werden Tage kommen, an denen von allem, was ihr hier seht, kein Stein auf dem andern bleibt, der nicht niedergerissen wird.
    Sie fragten ihn: Meister, wann wird das geschehen und was ist das Zeichen, dass dies geschehen soll?
    Er antwortete: Gebt Acht, dass man euch nicht irreführt! Denn viele werden unter meinem Namen auftreten und sagen: Ich bin es! und: Die Zeit ist da. – Lauft ihnen nicht nach!
    Wenn ihr von Kriegen und Unruhen hört, lasst euch nicht erschrecken! Denn das muss als Erstes geschehen; aber das Ende kommt noch nicht sofort. Dann sagte er zu ihnen:
    Volk wird sich gegen Volk und Reich gegen Reich erheben. Es wird gewaltige Erdbeben und an vielen Orten Seuchen und Hungersnöte geben; schreckliche Dinge werden geschehen und am Himmel wird man gewaltige Zeichen sehen.
    Aber bevor das alles geschieht, wird man Hand an euch legen und euch verfolgen. Man wird euch den Synagogen und den Gefängnissen ausliefern, vor Könige und Statthalter bringen um meines Namens willen. Dann werdet ihr Zeugnis ablegen können.
    Nehmt euch also zu Herzen, nicht schon im Voraus für eure Verteidigung zu sorgen; denn ich werde euch die Worte und die Weisheit eingeben, sodass alle eure Gegner nicht dagegen ankommen und nichts dagegen sagen können.
    Sogar eure Eltern und Geschwister, eure Verwandten und Freunde werden euch ausliefern und manche von euch wird man töten. Und ihr werdet um meines Namens willen von allen gehasst werden. Und doch wird euch kein Haar gekrümmt werden. Wenn ihr standhaft bleibt, werdet ihr das Leben gewinnen.

    Impuls

    Die Sätze des heutigen Evangeliums klingen erschreckend aktuell. Man könnte die Meldungen der Tagespresse daneben legen und unschwer Zusammenhänge finden: Unfriede und Kriege, Erdbeben, Seuchen und Hungersnöte und die Zunahme von Hass und Gewalt.
    Selbst das Bild des Tempels, bei dem kein Stein auf dem andern bleibt, ist übertragbar.
    Viele Menschen haben Angst und Staaten suchen in astronomischen Aufrüstungsprogrammen Sicherheiten, die es nicht gibt. Jesus weiß um die Not, die uns erfüllt und lähmt. Er redet sie nicht klein, aber er verspricht seine Nähe, seinen Geist, seine unverbrüchliche Solidarität. »Und doch wird euch kein Haar gekrümmt werden. Wenn ihr standhaft bleibt, werdet ihr das Leben gewinnen,« sagt er. Darauf vertraue ich. Dass die Liebe Gottes stärker ist als der Tod.


Gebet

»Nichts soll dich ängstigen, nichts soll dich erschrecken, alles vergeht. Gott bleibt derselbe, Geduld erlangt alles. Wer Gott hat, dem wird nichts fehlen. Gott allein genügt.« Amen.
(Teresa von Avila)

Abendlob

O Gott, komm mir zu Hilfe
Herr, eile mir zu helfen.
Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist,
wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit.
Amen. Halleluja. (entfällt in der Fastenzeit und Karwoche)


  • HYMNUS

    Wort Gottes, dessen Macht und Ruf
    im Urbeginn die Welt erschuf.
    Du bist der Anfang und das Ende.

    Der Himmel und die ganze Welt
    sind deiner Hoheit unterstellt.
    Du bist der Zeiten Lot und Wende.

    Die Weisheit baute sich ein Haus,
    darin spricht Gott sich selber aus
    und dieses Wort hat uns getroffen.

    Nun ist die Welt nicht mehr so leer,
    nicht mehr die Last so drückend schwer:
    Der Weg zum Vater steht uns offen. Amen.
    Vinzenz Stebler OSB († 1997), Stundenbuch

  • CANTICUM

    Johannes 3,3.5.8.11.16.17

    Wenn jemand nicht von oben geboren wird, *
    kann er das Reich Gottes nicht schauen.
    Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, *
    kann er nicht in das Reich Gottes kommen.
    Der Wind weht, wo er will; /
    du hörst sein brausen, *
    weißt aber nicht, woher er kommt und wohin er geht.
    So ist es mit jedem, *
    der aus dem Geist geboren ist.
    Was wir wissen, davon reden wir, *
    und was wir gesehen haben, das bezeugen wir.
    Gott hat die Welt so geliebt, *
    dass er seinen einzigen Sohn dahingab,
    damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, *
    sondern das ewige Leben hat.
    Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt,
    damit er die Welt richtet, *
    sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird.
    Ehre sei dem Vater und dem Sohn *
    und dem Heiligen Geist,
    wie im Anfang, so auch jetzt und allezeit *
    und in Ewigkeit. Amen.
    CANTICUM-GEBET: Allmächtiger Gott, dein Sohn wurde am Kreuz erhöht. Hilf uns, dass auch wir das Kreuz als Weg zum Leben erkennen.

  • LESUNG

    2 Thessalonicher 3,11–12

    Wir hören, dass einige von euch ein unordentliches Leben führen und alles Mögliche treiben, nur nicht arbeiten. Wir ermahnen sie und gebieten ihnen im Namen Jesu Christi, des Herrn, in Ruhe ihrer Arbeit nachzugehen und ihr selbst verdientes Brot zu essen.

  • Magnifikat – Lobgesang Mariens

    Antiphon:

    Wenn ihr standhaft bleibt, werdet ihr das Leben gewinnen.

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    Magnifikat

    Lobgesang Mariens (Lk 1, 46-55)

    Meine Seele preist die Größe des Herrn, *
    und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter.

    Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut. *
    Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter!

    Denn der Mächtige hat Großes an mir getan, *
    und sein Name ist heilig.

    Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht *
    über alle, die ihn fürchten.

    Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten: *
    er zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind;

    er stürzt die Mächtigen vom Thron *
    und erhöht die Niedrigen.

    Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben *
    und lässt die Reichen leer ausgehn.

    Er nimmt sich seines Knechtes Israel an *
    und denkt an sein Erbarmen,

    das er unsern Vätern verheißen hat, *
    Abraham und seinen Nachkommen auf ewig.

    Ehre sei dem Vater und dem Sohn *
    und dem Heiligen Geist,

    wie im Anfang, so auch jetzt und allezeit *
    und in Ewigkeit. Amen.

  • Fürbitten

    Gott, unser Vater, du bist für uns Zuflucht und Schutz. Wir bitten dich:
    v: Gott, unser Vater. A: Wir bitten dich, erhöre uns.
    – Für alle Christen, die heute einen Gottesdienst besuchen, dass sie Gottes Kraft empfangen.
    – Für die jüdisch-christlichen Gespräche, dass sie in gegenseitigem Respekt und voll Verständnis geführt werden.
    – Für alle, die ihren Arbeitsplatz verloren haben, dass sie eine gute neue Arbeit finden.
    – Für unsere Kranken, dass sie Heilung und Hilfe erfahren.

  • Vaterunser

    Immer wieder werden wir bedrängt und sind wir in Angst. Aber voll Vertrauen dürfen wir allezeit zu Gott beten: Vater unser im Himmel …


Segen

Gott, du unser barmherziger Vater, segne uns,
dass wir voll Sehnsucht ausschauen nach dir,
dass wir um unsere Endlichkeit wissen
und auf das ewige Leben bei dir hoffen. Amen.

Benediktion von Abt Mauritius in Maria Laach

Am Samstag, 15. November 2025, ist es so weit: P. Mauritius Wilde wird durch Bischof Stephan Ackermann zum 50. Abt der Benediktinerabtei Maria Laach benediziert. Der Segnungsgottesdienst beginnt um 10:30 Uhrin der Abteikirche – einem der besterhaltenen romanischen Baudenkmäler Deutschlands.

Ort: Abteikirche Maria Laach
Beginn: 10:30 Uhr