Skip to content

Ein Ort der lebendigen Begegnung

Wir freuen uns, dass Sie da sind. Die Benediktinerabtei Maria Laach ist ein Ort der lebendigen Begegnung. Menschen begegnen Menschen und Menschen begegnen Gott. Benediktinisches Leben steht für Offenheit, Respekt und Wertschätzung.

In Maria Laach sind Landschaft und Kultur – Gottes Schöpfung und die schöpferische Kraft des Menschen – in einzigartiger Weise miteinander verbunden. Die Abteikirche von Maria Laach, in der die Menschen seit Jahrhunderten ihr Gotteslob verkünden, ist die Seele dieses wunderbaren Ortes. In diesem Zusammenhang liegt für viele Menschen der Reiz des Klosters. 

Ora

(beten)

Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo.

labora

(arbeiten)

Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo.

lege

(lesen)

Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo.

Damit Gott in allem verherrlicht werde

Ein Ort des Gebets

Der Tag im Kloster beginnt und endet mit dem Gebet. Die ersten Worte des Tages sind die Eröffnung des Morgengebets: Herr, öffne meine Lippen. Der Hauptbestandteil des Stundengebets sind die Psalmen. Der erste Psalm, der jeden Tag gebetet wird, ist Psalm 95. Er liegt Benedikt besonders am Herzen, weshalb er ihn auch im Vorwort seiner Regel eigens zitiert: „Heute, wenn ihr seine Stimme hört, verhärtet eure Herzen nicht.“ (RB Prolog 10, vgl. Ps 95, 7f.) Hier zeigt sich, was im Gebet geschehen soll, das Wort Gottes zu hören, es aufzunehmen mit ganzem Herzen und ihm zu antworten mit der ganzen Person.

Unser Leben an diesem geistlichen Ort sehen wir als Hinweis darauf, dass Gott mitten unter uns Menschen wohnt. Die Anliegen und Sorgen von Kirche und Welt machen wir uns zu eigen und bringen sie im Gebet vor Gott. Für die Menschen, die zu uns kommen, möchten wir, unbeschadet unserer klösterlichen Lebensform, offen sein.

Das Zentrum von Maria Laach

Die Abteikirche

Die dreischiffige, doppelchörige Pfeilerbasilika mit zwei Querhäusern und sechs Türmen ist das Herzstück der Klosteranlage Maria Laach und gilt als eines der schönsten und besterhaltenen romanischen Baudenkmäler unseres Landes – in der Tradition der großen rheinischen, romanischen Dome in Speyer, Mainz und Worms. Die Kirche ist aus braun-gelbem Laacher Tuff, weißem Kalkstein aus Lothringen und rotem Kylls-Sandstein dekorativ erbaut. Später verwendete man auch grauen Tuff aus der Eifel und Basaltlava. Zu den Besonderheiten zählen die unterirdische Krypta und die Vorhalle, das sogenannte „Paradies“.

Kontakt aufnehmen.

Ein erster Schritt auf diesem Weg ist der Kontakt zu einem Kloster. Interessierte können uns besuchen kommen und Gespräche mit einem Mönch führen, um Fragen zu stellen und mehr über das Leben im Kloster zu erfahren. Wir bieten in Maria Laach genau dafür auch regelmäßig Klostertage an, für Einsteiger oder für Menschen, die auf ihrer Berufungssuche schon der konkreten Frage nach einer klösterlichen Berufung nachgehen wollen. Diese Erfahrungen geben einen realistischen Einblick in den klösterlichen Alltag und die spirituelle Praxis der Gemeinschaft.