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Klosterverlag

Wir sind für Sie da

Der Klosterverlag Maria Laach schaut auf eine nahezu 100-jährige Tradition des Bestehens zurück. Diese lehnt sich an die alten kunsthandwerklichen Arbeiten der Künstler-Brüder der Benediktinerabtei Maria Laach an.

Heute arbeiten wir neben den Laacher Künstler-Brüdern zusätzlich mit
namhaften Künstlern aus Deutschland und dem europäischen Umland zusammen, die zum Teil exklusiv für uns arbeiten.

 

Online Shop für Wiederverkäufer

In unserem Online Shop für Wiederverkäufer erhalten Sie als Organisation, Wiederverkäufer oder Pfarrei besondere Rabatte.

Gebetshilfen und Bücher

Maria Laach war zu Beginn des 20. Jahrhunderts unter Abt Ildefons Herwegen Wiege der neuen litugrischen Bewegung. Bis heute wirkt die Initiative von Abt Ildefons in manigfaltigen Veröffentlichung nach. So auch in der Reihe Te Deum.

Wertvolle Skulpturen und Kunstobjekte

In unserem Programm finden Sie sakral inspierte Kunst.
Von klein bis groß. Vom Handschmeichler für die Hosentasche über Aufsteller und Figuren bis hin zu großen Plastiken.

Dabei kommen neben der normalen Bronze in verschiedenen Veredelungsarten auch die Materialen Keramik, Silberbronze, Holz, Basaltstein und mehr zum Einsatz.

Kerzen

Ein Teil unseres Angebotes sind Kerzen. Diese erhalten Sie mit Motiven zu vielen kirchlichen Festen. Aber auch die beliebten Dosen- und Spruchkerzen sind im Klosterverlag Maria Laach erhältlich.

Kontakt

Klosterverlag Maria Laach

Maria Laach 7

56653 Maria Laach

Deutschland

 

Mail: verlag@maria-laach.de

Telefon: 0 26 52 / 59 360

Telefax: 0 26 52 / 59 386

Aktuelle Kataloge

Segensreich - der Klostershop

Der Tag im Kloster beginnt und endet mit dem Gebet. Die ersten Worte des Tages sind die Eröffnung des Morgengebets: Herr, öffne meine Lippen. Der Hauptbestandteil des Stundengebets sind die Psalmen. Der erste Psalm, der jeden Tag gebetet wird, ist Psalm 95. Er liegt Benedikt besonders am Herzen, weshalb er ihn auch im Vorwort seiner Regel eigens zitiert: „Heute, wenn ihr seine Stimme hört, verhärtet eure Herzen nicht.“ (RB Prolog 10, vgl. Ps 95, 7f.) Hier zeigt sich, was im Gebet geschehen soll, das Wort Gottes zu hören, es aufzunehmen mit ganzem Herzen und ihm zu antworten mit der ganzen Person.

Unser Leben an diesem geistlichen Ort sehen wir als Hinweis darauf, dass Gott mitten unter uns Menschen wohnt. Die Anliegen und Sorgen von Kirche und Welt machen wir uns zu eigen und bringen sie im Gebet vor Gott. Für die Menschen, die zu uns kommen, möchten wir, unbeschadet unserer klösterlichen Lebensform, offen sein.