Te Deum heute
Liebe Leserinnen und Leser des Te Deum, wir arbeiten momentan an einer neuen technischen Lösung für die Darstellung im Internet und bitten Sie bis zur Fertigstellung mit der momentanen Lösung vorliebzunehmen.
Montag · 14. Juli 2025
Wer euch aufnimmt,
der nimmt mich auf;
und wer mich aufnimmt,
der nimmt den auf,
der mich gesandt hat.
Matthäus 10,40
Kamillus von Lellis (1550–1614) verlor früh die Mutter, sein Vater war als Offizier im Krieg. Er wuchs verwahrlost auf, ging als Jugendlicher zum Militär und verspielte alles, was er besaß. Nach einer Begegnung mit einem Bettelmönch bat er vergebens um Aufnahme in den Orden. In einem römischen Spital für unheilbar Kranke fand er Arbeit und hoffte auf Behandlung eigener Wunden. Wegen seiner Spielsucht wurde er entlassen und wieder Soldat, verspielte wieder alles und wurde zum Bettler. Beim Bau eines Kapuzinerklosters bekehrte er sich und trat bei den Kapuzinern als Laienbruder ein. Wegen seiner wieder offenen Wunde wurde er aus dem Orden entlassen, konnte dann als Krankenpfleger arbeiten und wurde wieder ins Noviziat aufgenommen. Weil die Wunde wieder aufbrach, wurde er wieder entlassen und fand von da an seine Aufgabe in der Pflege von Schwerstkranken und Sterbenden. Zusammen mit Gleichgesinnten versuchte er zunächst vergebens, einen Orden von Krankenpflegern zu gründen. Auf Anraten seines geistlichen Führers Philipp Neri wurde er Priester und konnte nun eine Gruppe Männer um sich sammeln, die sich mit ihm um Krankenpflege und Krankenseelsorge kümmerten und als »Gesellschaft der Diener der Kranken« kirchliche Anerkennung als eigener Orden fanden – mit dem eigenen vierten Gelübde, den Kranken auch unter Einsatz des eigenen Lebens zu dienen. Bei ihrer Sorge um Pestkranke wurden viele von ihnen zu »Märtyrern der Nächstenliebe«. Seine Gemeinschaft breitete sich schnell aus.
L: 1 Joh 3,14–18; E: Joh 15,9–17
Karoline Utriainen (1843–1929) war Visionärin und löste in Finnland eine Erweckungsbewegung aus. Unzählige Predigten sind von ihr überliefert.
Morgenlob
Herr, öffne meine Lippen.
Damit mein Mund dein Lob verkünde.
Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist.
Wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit.
Amen. Halleluja. (entfällt in der Fastenzeit und in der Karwoche)
-
Hymnus
Du, Gott des Lichts, dem Vater gleich,
du Licht, dem unser Licht entspringt,
du ew’ger Tag: Hör unser Flehn,
das aus der Nacht zum Himmel dringt.
Entreiße uns der Finsternis
und aller Angst der Erdennacht,
streif ab von uns die Müdigkeit,
die uns zum Guten träge macht.
Du, Christus, bist das Licht der Welt,
der Gott, dem gläubig wir vertraun,
auf den im Dunkel dieser Zeit
wir alle unsre Hoffnung baun.
Aus ganzem Herzen preisen wir
dich, Christus, Herr der Herrlichkeit,
der mit dem Vater und dem Geist
uns liebt in alle Ewigkeit. Amen.
Nach »Consors paterni luminis« (7.–8. Jh.), Stundenbuch -
PSALM 94
Verse 16–22.23b
Wer wird sich für mich gegen die Frevler erheben, *
wer steht für mich ein gegen den, der Unrecht tut?
Wäre nicht der Herr meine Hilfe, *
bald würde ich im Land des Schweigens wohnen.
Wenn ich sage: »Mein Fuß gleitet aus«, *
dann stützt mich, Herr, deine Huld.
Mehren sich die Sorgen des Herzens, *
so erquickt dein Trost meine Seele.
Kann sich mit dir der bestechliche Richter verbünden, *
der willkürlich straft, gegen das Gesetz?
Sie wollen das Leben des Gerechten vernichten *
und verurteilen schuldlose Menschen.
Doch meine Burg ist der Herr, /
mein Gott ist der Fels meiner Zuflucht. *
Er wird ihnen ihr Unrecht vergelten.
PSALM-GEBET: Treuer Gott, du handelst groß und wunderbar an uns. Sieh unsere Nöte und Anliegen und höre auf unsere Bitten. -
Lesung
Matthäus 10,39
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Aposteln: Wer das Leben gewinnen will, wird es verlieren; wer aber das Leben um meinetwillen verliert, wird es gewinnen.
Benedictus - Lobgesang des Zacharias
Antiphon:
Du, Kind, wirst dem Herrn vorangehen und ihm den Weg bereiten.
Zur Aufnahme des gesungenen Benedictus mit monatlich wechselnder Antiphon.
Benedictus
Lobgesang des Zacharias (Lk 1,68-79)
Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels! *
Denn er hat sein Volk besucht
und ihm Erlösung geschaffen;er hat uns einen starken Retter erweckt *
im Hause seines Knechtes David.So hat er verheißen von alters her *
durch den Mund seiner heiligen Propheten.Er hat uns errettet vor unseren Feinden *
und aus der Hand aller, die uns hassen;er hat das Erbarmen mit den Vätern an uns vollendet /
und an seinen heiligen Bund gedacht, *
an den Eid, den er unserm Vater Abraham geschworen hat;er hat uns geschenkt, dass wir, aus Feindeshand befreit, /
ihm furchtlos dienen in Heiligkeit und Gerechtigkeit *
vor seinem Angesicht all unsre Tage.Und du, Kind, wirst Prophet des Höchsten heißen; /
denn du wirst dem Herrn vorangehn *
und ihm den Weg bereiten.Du wirst sein Volk mit der Erfahrung des Heils beschenken *
in der Vergebung der Sünden.Durch die barmherzige Liebe unseres Gottes *
wird uns besuchen das aufstrahlende Licht aus der Höhe,um allen zu leuchten, die in Finsternis sitzen
und im Schatten des Todes, *
und unsre Schritte zu lenken auf den Weg des Friedens.Ehre sei dem Vater und dem Sohn *
und dem Heiligen Geist,wie im Anfang, so auch jetzt und allezeit *
und in Ewigkeit. Amen. -
Bitten
Herr Jesus Christus, aus Liebe zu uns hast du Kreuz und Leiden getragen. Wir rufen zu dir:
V: Christus, höre uns. A: Christus, erhöre uns.
– Mach uns bereit, um deinetwillen eigene Pläne loszulassen.
– Schenke uns den Geist der Versöhnung, wenn wir angefeindet werden.
– Gib uns den Mut, zu unserem Glauben zu stehen. -
Vaterunser
Christus geht uns voran. Wir folgen ihm und vertrauen ihm, dass er uns zum Vater führt. Wir beten mit seinen Worten: Vater unser im Himmel …
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Ora et labora
Man kann keine Wahl treffen, ohne andere Möglichkeiten für immer auszuschließen.
Frère Roger (1915–2005; Gründer der ökumenischen Bruderschaft von Taizé)
Segen
Gott, segne uns mit der Kraft, Altes hinter uns zu lassen.
Segne uns mit der Liebe, die uns Gutes tun lässt.
Segne uns mit der Entscheidung für deine Nachfolge. Amen.
Schriftlesung
Im Namen des Vaters und des Sohnes
und des Heiligen Geistes. Amen.
Gott, dein Wort lehre uns, das Rechte zu tun.
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Lesung
Exodus 1,8–14.22°
In jenen Tagen kam in Ägypten ein neuer König an die Macht, der Josef nicht gekannt hatte. Er sagte zu seinem Volk: Seht nur, das Volk der Israeliten ist größer und stärker als wir. Gebt Acht! Wir müssen überlegen, was wir gegen es tun können, damit es sich nicht weiter vermehrt. Wenn ein Krieg ausbricht, könnte es sich unseren Feinden anschließen, gegen uns kämpfen und aus dem Lande hinaufziehen.
Da setzte man Fronvögte über es ein, um es durch schwere Arbeit unter Druck zu setzen. Es musste für den Pharao die Städte Pitom und Ramses als Vorratslager bauen. Je mehr man es aber unter Druck hielt, umso stärker vermehrte es sich und breitete sich aus. Da packte sie das Grauen vor den Israeliten.
Die Ägypter gingen hart gegen die Israeliten vor und machten sie zu Sklaven. Sie machten ihnen das Leben schwer durch harte Arbeit mit Lehm und Ziegeln und durch alle möglichen Arbeiten auf den Feldern. So wurden die Israeliten zu harter Sklavenarbeit gezwungen.
Daher gab der Pharao seinem ganzen Volk den Befehl: Alle Knaben, die den Hebräern geboren werden, werft in den Nil! Die Mädchen dürft ihr alle am Leben lassen.Impuls
Geschichte wiederholt sich. Es ändern sich die handelnden Personen, es geschieht an anderen Orten und in einer anderen Landschaft und doch kann der Blick von außen entdecken, dass das schon einmal so geschehen ist. Plötzlich greifen die Mächtigen zu dem Mittel, das ihre Macht sichert, von Schwierigkeiten ablenkt und für die Unterstützung durch die eigenen Leute sorgt. Wie praktisch ist es, da auf Israel und die Juden zu verweisen. Man muss deren Macht begrenzen. Man muss sie zu Zwangsarbeitern machen und Lagerhäuser bauen lassen, sagte der Pharao. Man muss sie in Arbeitslager schicken. Man muss sie ausrotten, sagte Hitler. Man kann den Juden nicht trauen. Man muss ihren Einfluss beschränken, sagen die Antisemiten. Geschichte wiederholt sich. Aber auch Gott wiederholt sich. Gott ließ es nicht zu, dass Israel in Ägypten unterging. Gott ließ es nicht zu, dass Israel mit dem babylonischen Exil verschwand. Gott ließ es nicht zu, dass die Römer Israel zerstörten. Gott ließ es nicht zu, dass Hitler Israel in Auschwitz ausrottete. Gott ist größer. Und wenn sich die Geschichte wiederholt, so bleibt doch Gottes Volk am Leben.
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Evangelium
Matthäus 10,34 – 11,1°
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Aposteln: Denkt nicht, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen! Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert. Denn ich bin gekommen, um den Sohn mit seinem Vater zu entzweien und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter; und die Hausgenossen eines Menschen werden seine Feinde sein.
Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, ist meiner nicht wert, und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, ist meiner nicht wert. Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und mir nachfolgt, ist meiner nicht wert. Wer das Leben findet, wird es verlieren; wer aber das Leben um meinetwillen verliert, wird es finden.
Wer euch aufnimmt, der nimmt mich auf, und wer mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat.
Wer einen Propheten aufnimmt, weil es ein Prophet ist, wird den Lohn eines Propheten erhalten.
Wer einen Gerechten aufnimmt, weil es ein Gerechter ist, wird den Lohn eines Gerechten erhalten.
Und wer einem von diesen Kleinen auch nur einen Becher frisches Wasser zu trinken gibt, weil es ein Jünger ist – amen, ich sage euch: Er wird gewiss nicht um seinen Lohn kommen.
Als Jesus die Unterweisung der zwölf Jünger beendet hatte, zog er weiter, um in den Städten zu lehren und zu predigen.Impuls
Spricht hier wirklich der Friedefürst, den wir in der Christnacht besingen und auf den wir hoffen? Haben wir uns in Jesus getäuscht? In den letzten Monaten konnten wir erleben, wie der Begriff Frieden ganz unterschiedlich benutzt und auch verstanden wurde. Je nach politischer Überzeugung verstanden die einen etwas anderes unter Frieden als die anderen. In diesen Diskussionen hätte die Erinnerung an dieses Jesuswort gutgetan. Wer dem Friedefürst nachfolgen will, muss mit Feindschaft rechnen, die so schneidend und bitter wie ein Schwert wirkt. Friede entsteht nicht dadurch, dass diejenigen, die sich an der Gerechtigkeit und an Jesu Liebe zu den Schwachen versündigen, um des lieben Friedens willen einfach weiter machen dürfen. Friede entsteht in der Nachfolge durch Fürsorge und Gastfreundschaft und Tun des Gerechten. Dieser Friede kostet etwas. Wenn Jesus vom Schwert spricht, dann ist das trotz allem ein Wort von unserem Friedefürst.
Gebet
Treuer Gott, die Mächtigen dieser Welt belügen die Völker, opfern Kinder und lassen wehrlose Menschen ermorden. Wird das nie enden? Wann werden sie zur Rechenschaft gefordert? Wann wird die Angst der Mütter um ihre Kinder aufhören? Wir klagen und trauern vor dir, du Ewiger. Mach dem Elend ein Ende, du Gott des Lebens und verwandele unsere Angst in Mut. Auf dich hoffen wir. Amen.
Abendlob
O Gott, komm mir zu Hilfe
Herr, eile mir zu helfen.
Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist,
wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit.
Amen. Halleluja. (entfällt in der Fastenzeit und Karwoche)
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HYMNUS
O Gott, aus deinem klaren Licht
schufst du für uns den hellen Tag,
wir suchen dich, des Lichtes Quell,
nun, da der Tag hinuntersinkt.
Die Sonne eilt dem Westen zu
auf ihrer vorbestimmten Bahn,
rasch senkt der Abend sich herab
und hüllt die Welt in Dunkelheit.
Wir flehn zu dir, o höchster Herr,
ermüdet von des Tages Last:
Mit deinem Segen nehme uns
die Nacht in ihre Ruhe auf.
Wenn unser letzter Tag sich neigt,
dann wehre, Herr, der Finsternis
und führe uns in deiner Huld
zum Licht, das keinen Abend kennt.
Dies schenk uns, Vater voller Macht,
und du, des Vaters einz’ger Sohn,
die ihr in Einheit mit dem Geist
auf ewig thront im Reich des Lichts. Amen.
Nach »Deus, qui claro lumine« (7.–8. Jh.), Stundenbuch -
PSALM 34
Verse 12–23
Kommt, ihr Kinder, hört mir zu! *
Ich will euch in der Furcht des Herrn unterweisen.
Wer ist der Mensch, der das Leben liebt *
und gute Tage zu sehen wünscht?
Bewahre deine Zunge vor Bösem *
und deine Lippen vor falscher Rede!
Meide das Böse und tu das Gute; *
suche Frieden und jage ihm nach!
Die Augen des Herrn blicken auf die Gerechten, *
seine Ohren hören ihr Schreien.
Das Antlitz des Herrn richtet sich gegen die Bösen, *
um ihr Andenken von der Erde zu tilgen.
Schreien die Gerechten, so hört sie der Herr; *
er entreißt sie all ihren Ängsten.
Nahe ist der Herr den zerbrochenen Herzen, *
er hilft denen auf, die zerknirscht sind.
Der Gerechte muss viel leiden, *
doch allem wird der Herr ihn entreißen.
Er behütet all seine Glieder, *
nicht eines von ihnen wird zerbrochen.
Den Frevler wird seine Bosheit töten; *
wer den Gerechten hasst, muss es büßen.
Der Herr erlöst seine Knechte; *
straflos bleibt, wer zu ihm sich flüchtet.
PSALM-GEBET: Heiliger Gott, stehe allen bei, die deine Gebote erfüllen, und schenke ihnen dein Heil und Anteil an deiner Herrlichkeit. -
LESUNG
Exodus 1,12–13
Je mehr man die Israeliten aber unter Druck hielt, umso stärker vermehrten sie sich und breiteten sie sich aus, sodass die Ägypter vor ihnen das Grauen packte. Daher gingen sie hart gegen die Israeliten vor und machten sie zu Sklaven.
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Magnifikat – Lobgesang Mariens
Antiphon:
Der Herr zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind.
Zur Aufnahme des gesungenen Magnificat mit monatlich wechselnder Antiphon.
Magnifikat
Lobgesang Mariens (Lk 1, 46-55)
Meine Seele preist die Größe des Herrn, *
und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter.Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut. *
Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter!Denn der Mächtige hat Großes an mir getan, *
und sein Name ist heilig.Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht *
über alle, die ihn fürchten.Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten: *
er zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind;er stürzt die Mächtigen vom Thron *
und erhöht die Niedrigen.Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben *
und lässt die Reichen leer ausgehn.Er nimmt sich seines Knechtes Israel an *
und denkt an sein Erbarmen,das er unsern Vätern verheißen hat, *
Abraham und seinen Nachkommen auf ewig.Ehre sei dem Vater und dem Sohn *
und dem Heiligen Geist,wie im Anfang, so auch jetzt und allezeit *
und in Ewigkeit. Amen. -
Fürbitten
Gott, gerechter Richter, der den Unterdrückten hilft und denen verzeiht, die zu ihm umkehren. Zu dir rufen wir:
A: Wir bitten dich, erhöre uns.
– Für das Zusammenleben in unseren Pfarrgemeinden.
– Für die Arbeit der Internationalen Gerichtshöfe.
– Für die Opfer von Menschenhandel und sexueller Ausbeutung.
– Für alle Menschen, die sich selber nicht helfen können. -
Vaterunser
Jesus Christus hat uns die Verzeihung der Sünden gebracht. Auch wir sollen verzeihen und zu Gott umkehren. Wir beten: Vater unser im Himmel …
Segen
Gott, segne uns, indem du gütig auf uns schaust.
Segne uns, indem du auf unser Beten hörst.
Segne uns, indem uns deine Hand schützt und hält.
Weil du immer um uns bist, werden wir gesegnet sein. Amen.


Gegründet 1093, ist die Benediktinerabtei Maria Laach ein herausragendes Beispiel romanischer Baukunst und bis heute ein lebendiges Zentrum klösterlichen Lebens. Am Ufer des Laacher Sees gelegen, verbindet sie geistliche Tradition mit kulturellem Engagement.
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