Te Deum heute
Liebe Leserinnen und Leser des Te Deum, wir arbeiten momentan an einer neuen technischen Lösung für die Darstellung im Internet und bitten Sie bis zur Fertigstellung mit der momentanen Lösung vorliebzunehmen.
Mittwoch · 21. Mai 2025
Ich bin der wahre Weinstock
und mein Vater der Weingärtner.
Johannes 15,1
Hermann Josef kam mit zwölf Jahren um 1162 aus Köln in das Prämonstratenserkloster Steinfeld in der Eifel. Nach seiner Ausbildung trat er in den Orden ein und wurde ein gesuchter Prediger und Seelenführer. Als großer Verehrer der Mutter Gottes und des hl. Josef fügte er dessen Namen schließlich seinem Taufnamen an. Gestorben 1225, ruht der »Mönch von Steinfeld« in einem Hochgrab der dortigen Basilika.
L: Sir 42,15–21b; E: Mt 11,25–30
Christophorus Magallanes und Gefährten In der Folge des blutigen Mexikanischen Bürgerkrieges, der etwa von 1910–1920 dauerte, kam es zu weiteren Auseinandersetzungen. Unter anderem wurden 1926 eine Nationalkirche gegründet, die Freiheit der katholischen Kirche massiv eingeschränkt und viele Ordensgemeinschaften verboten, um die Beziehungen zum Vatikan zu unterbrechen. In der »Liga zur Verteidigung der religiösen Freiheit« wirkten Priester im Geheimen weiter. 17 Priester aus der Erzdiözese Guadalajara und elf aus verschiedenen anderen Diözesen wurden ebenso wie Mitglieder der »Katholischen Aktion der Mexikanischen Jugend« hingerichtet. Der Pfarrer Christophorus Magallanes, 1869 geboren, wurde zusammen mit 24 Gefährten am 25. Mai 1927 in Colotlan, Mexiko, ermordet.
L: Hebr 10,32–36; E: Joh 17,6a.11b–19
Franz Jägerstätter, 1907 in St. Radegund/Oberösterreich geboren, wuchs in armen Verhältnissen auf. Angeregt von der Frömmigkeit seiner Frau, machte er anstelle einer Hochzeitsreise zusammen mit ihr eine Wallfahrt nach Rom. Von da an las er täglich die Bibel und andere religiöse Schriften, insbesondere Literatur über Heilige. Aufgrund eines Traumes war er überzeugt, dass der Nationalsozialismus mit der katholischen Lehre unvereinbar sei. Der Einberufung zum Militär leistete er zunächst Folge, konnte aber bereits wenige Tage später auf Intervention des Bürgermeisters seiner Heimatgemeinde wieder auf seinen Hof zurückkehren. Vom Oktober 1940 bis April 1941 war er in der Wehrmacht, allerdings nicht im Fronteinsatz. Nach weiteren Freistellungen vom Wehrdienst beschloss der tiefgläubige Jägerstätter, einer weiteren Einberufung nicht mehr Folge zu leisten. Er stellte sich am 1. März 1943 der Militärbehörde und sprach seine Verweigerung aus. Als Kriegsdienstverweigerer wurde er durch das Reichskriegsgericht in Berlin wegen Wehrkraftzersetzung zum Tode verurteilt und am 9. August 1943 im Gefängnis Brandenburg enthauptet. Der heutige Gedenktag ist sein Tauftag.
Morgenlob
Herr, öffne meine Lippen.
Damit mein Mund dein Lob verkünde.
Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist.
Wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit.
Amen. Halleluja. (entfällt in der Fastenzeit und in der Karwoche)
-
Hymnus
Christus – göttliches Haupt!
Wie der Weinstock die Reben
nährst du uns, deine Glieder:
senkst in die Seelen
göttliches Leben,
einigst die Völker
in deiner Kirche
heiligem Leib.
Zieh uns auf ewig an dich,
Mittler unsterblichen Lebens!
Zeitgenössisch -
CANTICUM
Jesaja 5,1–7
Ich will ein Lied singen von meinem geliebten Freund, *
ein Lied vom Weinberg meines Liebsten.
Mein Freund hatte einen Weinberg *
auf einer fruchtbaren Höhe.
Er grub ihn um und entfernte die Steine *
und bepflanzte ihn mit den edelsten Reben.
Er baute mitten darin einen Turm *
und hieb eine Kelter darin aus.
Dann hoffte er, dass der Weinberg süße Trauben brächte, *
doch er brachte nur saure Beeren.
Nun sprecht das Urteil, Jerusalems Bürger *
und ihr Männer von Juda, *
im Streit zwischen mir und dem Weinberg!
Was konnte ich noch für meinen Weinberg tun, *
das ich nicht für ihn tat?
Warum hoffte ich denn auf süße Trauben? *
Warum brachte er nur saure Beeren?
Jetzt aber will ich euch kundtun, was ich mit meinem Weinberg
mache: /
Ich entferne seine schützende Hecke; *
so wird er zur Weide.
Seine Mauer reiße ich ein; *
dann wird er zertrampelt.
Zu Ödland will ich ihn machen. /
Man soll seine Reben nicht schneiden und soll ihn nicht
hacken; *
Dornen und Disteln werden dort wuchern.
Ich verbiete den Wolken, *
ihm Regen zu spenden.
Ja, der Weinberg des Herrn der Heere *
ist das Haus Israel
und die Männer von Juda sind die Reben, *
die er zu seiner Freude gepflanzt hat.
Er hoffte auf Rechtsspruch – doch siehe da: Rechtsbruch, *
und auf Gerechtigkeit – doch siehe da: Der Rechtlose
schreit.
CANTICUM-GEBET: Treuer Gott, du hast uns als dein Volk gesammelt. Halte uns in der Gemeinschaft mit dir, damit wir deinen Willen tun und reiche Frucht bringen. -
Lesung
Johannes 15,5
Jesus sprach zu seinen Jüngern: ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und in wem ich bleibe, der bringt reiche Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts vollbringen.
Benedictus - Lobgesang des Zacharias
Antiphon:
Wer in mir bleibt und in wem ich bleibe, der bringt reiche Frucht.
Zur Aufnahme des gesungenen Benedictus mit monatlich wechselnder Antiphon.
Benedictus
Lobgesang des Zacharias (Lk 1,68-79)
Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels! *
Denn er hat sein Volk besucht
und ihm Erlösung geschaffen;er hat uns einen starken Retter erweckt *
im Hause seines Knechtes David.So hat er verheißen von alters her *
durch den Mund seiner heiligen Propheten.Er hat uns errettet vor unseren Feinden *
und aus der Hand aller, die uns hassen;er hat das Erbarmen mit den Vätern an uns vollendet /
und an seinen heiligen Bund gedacht, *
an den Eid, den er unserm Vater Abraham geschworen hat;er hat uns geschenkt, dass wir, aus Feindeshand befreit, /
ihm furchtlos dienen in Heiligkeit und Gerechtigkeit *
vor seinem Angesicht all unsre Tage.Und du, Kind, wirst Prophet des Höchsten heißen; /
denn du wirst dem Herrn vorangehn *
und ihm den Weg bereiten.Du wirst sein Volk mit der Erfahrung des Heils beschenken *
in der Vergebung der Sünden.Durch die barmherzige Liebe unseres Gottes *
wird uns besuchen das aufstrahlende Licht aus der Höhe,um allen zu leuchten, die in Finsternis sitzen
und im Schatten des Todes, *
und unsre Schritte zu lenken auf den Weg des Friedens.Ehre sei dem Vater und dem Sohn *
und dem Heiligen Geist,wie im Anfang, so auch jetzt und allezeit *
und in Ewigkeit. Amen. -
Bitten
Herr Jesus Christus, du bist der Weinstock, an dem wir die Reben sind, wir bitten dich:
A: Herr, bleibe uns nahe.
– Halte uns in der Gemeinschaft mit dir.
– Hilf uns, zu wachsen und Frucht zu bringen.
– Stärke unseren Glauben, damit wir dich um alles bitten. -
Vaterunser
Wer in Gott bleibt, der wird von Gott in jeder Not und Bedrängnis gehalten. in diesem Vertrauen beten wir: Vater unser im Himmel …
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Ora et labora
Die wahre Gemeinde entsteht nicht dadurch, dass Leute Gefühle füreinander haben (wiewohl freilich auch nicht ohne das), sondern durch diese zwei Dinge: dass sie alle zu einer lebendigen Mitte in lebendig gegenseitiger Beziehung stehen und dass sie untereinander in lebendig gegenseitiger Beziehung stehen.
Martin Buber (1878–1965; jüdischer Religionsphilosoph)
Segen
Gott, verwurzele uns in dir, damit wir wachsen.
Halte uns in dir, damit wir nicht verdorren.
Stärke uns in dir, damit wir Frucht bringen. Amen.
Schriftlesung
Im Namen des Vaters und des Sohnes
und des Heiligen Geistes. Amen.
Allmächtiger Gott, dein Wort lebe und wirke in uns.
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Lesung
Apostelgeschichte 15,1–6°
In jenen Tagen kamen einige Leute von Judäa herab und lehrten die Brüder: Wenn ihr euch nicht nach dem Brauch des Mose beschneiden lasst, könnt ihr nicht gerettet werden. Da nun nicht geringer Zwist und Streit zwischen ihnen und Paulus und Bárnabas entstand, beschloss man, Paulus und Bárnabas und einige andere von ihnen sollten wegen dieser Streitfrage zu den Aposteln und den Ältesten nach Jerusalem hinaufgehen.
Die Gemeinde gab ihnen das Weggeleit. Dann zogen sie durch Phönízien und Samárien; dabei berichteten sie den Brüdern von der Bekehrung der Heiden und bereiteten damit allen Brüdern große Freude.
Bei ihrer Ankunft in Jerusalem wurden sie von der Gemeinde und von den Aposteln und den Ältesten empfangen. Sie erzählten alles, was Gott mit ihnen zusammen getan hatte.
Da erhoben sich einige aus der Partei der Pharisäer, die gläubig geworden waren, und sagten: Man muss sie beschneiden und von ihnen fordern, am Gesetz des Mose festzuhalten. Die Apostel und die Ältesten traten zusammen, um die Frage zu prüfen.Impuls
Auch unter denen, die an Jesus Christus zu glauben begonnen haben, stehen immer wieder Auseinandersetzungen an, in denen wir miteinander ringen um einen guten nächsten Schritt im Geist Jesu. Denn die Erfahrungen auf dem Glaubensweg durchs Leben können sehr verschiedene Akzente haben. Die Frage, wieviel Übernahme jüdischer Religionspraxis dazugehört, war ein solches Thema in der Frühzeit des christlichen Glaubens. Welche Schritte helfen uns weiter, damals wie heute durch brennende Fragen und verschiedene Sichtweisen weiterzugehen?
In der Szene, die uns heute vor Augen gestellt wird, suchen die Beteiligten die Schritte im Miteinander. Sie hören einander zu, lassen gelten, was ein anderer sieht und erfahren hat. Sie versuchen, miteinander klarer zu sehen und weiterzukommen, darum ringen sie mit sich selbst und den anderen. -
Evangelium
Johannes 15,1–8°
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ich bin der wahre Weinstock und mein Vater ist der Winzer. Jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, schneidet er ab und jede Rebe, die Frucht bringt, reinigt er, damit sie mehr Frucht bringt.
Ihr seid schon rein kraft des Wortes, das ich zu euch gesagt habe. Bleibt in mir und ich bleibe in euch. Wie die Rebe aus sich keine Frucht bringen kann, sondern nur, wenn sie am Weinstock bleibt, so auch ihr, wenn ihr nicht in mir bleibt.
Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und in wem ich bleibe, der bringt reiche Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts vollbringen. Wer nicht in mir bleibt, wird wie die Rebe weggeworfen und er verdorrt. Man sammelt die Reben, wirft sie ins Feuer und sie verbrennen.
Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, dann bittet um alles, was ihr wollt: ihr werdet es erhalten. Mein Vater wird dadurch verherrlicht, dass ihr reiche Frucht bringt und meine Jünger werdet.Impuls
Wir leben vielfach aus und in Verbundenheit. Dabei ist uns das Ausmaß oft wenig bewusst, auch wenn die Verbundenheit immer mitgeht. Zu der elementarsten Verbundenheit gehört beispielsweise unser Atmen. Auch wenn wir manchmal bewusst atmen, käme Ihnen je in den Sinn, dass Sie das als erwachsener Mensch etwa 20.000-mal pro Tag tun, jeden Tag? Verbundenheit ist viel mehr, als wir denken.
Wenn Jesus das Bild vom Weinstock und den Reben als Beziehungsbild braucht, geht es ihm auch um eine elementare Verbundenheit. Mal spüren wir sie mehr, mal weniger. Um es im Bild zu sagen: ich lebe zwar in und aus dieser Verbundenheit, will auch diese Bindung für mein Leben, aber manchmal sind mir der Wind oder auch Hitze oder Kälte spürbarer als sie. Verbundenheit zu leben, mag mehr oder weniger bewusst sein, passiv ist sie nicht, sie ist immer auch ein aktives Geschehen. Sie ist nicht nur da, sie bewegt immer auch. Im Bild vom Weinstock sagt Jesus, worum es geht: Jüngerin und Jünger zu werden, zu wachsen und Früchte zu bringen.
Das ist mein Teil. Ich bin ein Teil, nicht das Ganze. Ebenso wenig ist meine Aufgabe die des Winzers, der den Weinstock beschneidet und reinigt, damit die Zweige gut gedeihen können.
Mein Teil ist nur das: Jüngerin und Jünger zu werden, zu wachsen und Früchte zu bringen.
Gebet
Ewiger Gott, deine Liebe hat uns ins Leben gerufen. Und immer leben wir aus deiner Liebeskraft. Lass uns in allem, was in uns heute werden will, was wir tun und lassen, in allem, was wir teilen, dir verbunden leben, damit in uns wächst, was gut ist und dem Leben dient. Amen.
Abendlob
O Gott, komm mir zu Hilfe
Herr, eile mir zu helfen.
Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist,
wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit.
Amen. Halleluja. (entfällt in der Fastenzeit und Karwoche)
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HYMNUS
Der Glanz verfällt, die Zeit flieht hin,
das Tagwerk zehrt an unsrer Kraft.
Herr, Gott, an den kein Abend rührt,
nimm uns Erschöpfte liebreich auf.
Wir gehn dahin wie Tag und Traum;
kein Wunsch hält unser Leben fest.
Dein Glanz, o Herr, erstrahle uns,
wenn unser kleines Licht erlischt.
Gewähr uns dies, o guter Gott,
du, Vater, und du, einz’ger Sohn,
die ihr mit ihm, dem Heil’gen Geist,
regiert durch zeit und Ewigkeit. Amen.
Zeitgenössisch, Stundenbuch -
PSALM 18
Verse 31–33.36–37
Vollkommen ist Gottes Weg, /
das Wort des Herrn ist im Feuer geläutert. *
Ein Schild ist er für alle, die sich bei ihm bergen.
Denn wer ist Gott als allein der Herr, *
wer ist ein Fels, wenn nicht unser Gott?
Gott hat mich mit Kraft umgürtet, *
er führte mich auf einen Weg ohne Hindernis.
Du gabst mir deine Hilfe zum Schild, /
deine Rechte stützt mich; *
du neigst dich mir zu und machst mich groß.
Du schaffst meinen Schritten weiten Raum, *
meine Knöchel wanken nicht.
PSALM-GEBET: Gott, du Hirte deines Volkes, du zeigst und führst uns unseren Weg. Mach uns bereit, uns auf dich einzulassen und dir zu folgen. -
LESUNG
Apostelgeschichte 15,1–2
Einige Leute kamen von Judäa herab und lehrten die Brüder: Wenn ihr euch nicht nach dem Brauch des Mose beschneiden lasst, könnt ihr nicht gerettet werden. Nach großer Aufregung und heftigen Auseinandersetzungen zwischen ihnen und Paulus und Barnabas beschloss man, Paulus und Barnabas und einige andere von ihnen sollten wegen dieser Streitfrage zu den Aposteln und den Ältesten nach Jerusalem hinaufgehen.
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Magnifikat – Lobgesang Mariens
Antiphon:
Mein Vater wird dadurch verherrlicht, dass ihr reiche Frucht bringt und meine Jünger werdet.
Zur Aufnahme des gesungenen Magnificat mit monatlich wechselnder Antiphon.
Magnifikat
Lobgesang Mariens (Lk 1, 46-55)
Meine Seele preist die Größe des Herrn, *
und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter.Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut. *
Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter!Denn der Mächtige hat Großes an mir getan, *
und sein Name ist heilig.Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht *
über alle, die ihn fürchten.Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten: *
er zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind;er stürzt die Mächtigen vom Thron *
und erhöht die Niedrigen.Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben *
und lässt die Reichen leer ausgehn.Er nimmt sich seines Knechtes Israel an *
und denkt an sein Erbarmen,das er unsern Vätern verheißen hat, *
Abraham und seinen Nachkommen auf ewig.Ehre sei dem Vater und dem Sohn *
und dem Heiligen Geist,wie im Anfang, so auch jetzt und allezeit *
und in Ewigkeit. Amen. -
Fürbitten
Jesus, du hast für uns das Kreuz getragen und hilfst uns, die Lasten unseres Lebens zu tragen. Wir bitten dich:
V: Christus, höre uns. A: Christus, erhöre uns.
– Für alle Paare, die sich auf ihre kirchliche Hochzeit vorbereiten.
– Für die Abgeordneten in den Parlamenten unseres Landes.
– Für alle Kinder, die Gewalt und sexuellen Missbrauch erfahren.
– Für alle Menschen, die heimatlos geworden sind. -
Vaterunser
In der Gemeinschaft mit Gott dürfen wir alles erhoffen und erwarten. So beten wir voll Vertrauen, wie uns Jesus Christus gelehrt hat: Vater unser im Himmel …
Segen
Gott, segne uns mit Menschen, die mit uns nach dir suchen.
Segne uns mit der Erkenntnis, was du von uns willst.
Segne uns mit der Kraft, danach zu handeln. Amen.


Gegründet 1093, ist die Benediktinerabtei Maria Laach ein herausragendes Beispiel romanischer Baukunst und bis heute ein lebendiges Zentrum klösterlichen Lebens. Am Ufer des Laacher Sees gelegen, verbindet sie geistliche Tradition mit kulturellem Engagement.
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