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Te Deum heute

Liebe Leserinnen und Leser des Te Deum, wir arbeiten momentan an einer neuen technischen Lösung für die Darstellung im Internet und bitten Sie bis zur Fertigstellung mit der momentanen Lösung vorliebzunehmen.

Freitag · 13. Juni 2025

So wie der Menschensohn nicht gekommen ist,
dass er sich dienen lasse,
sondern dass er diene und gebe sein Leben
als Lösegeld für viele.
Matthäus 20,28

Antonius Fernandez von Padua (1195–1231) stammte aus einer portugiesischen Adelsfamilie und wurde mit 15 Jahren Augustiner Chorherr. Zehn Jahre später trat er zu den Franziskanern über und nahm den Namen des Wüstenvaters Antonius des Einsiedlers an. Nach dem Vorbild der im gleichen Jahr in Marrakesch hingerichteten ersten Märtyrer des Franziskanerordens zog er als Missionar nach Marokko, um ebenfalls das Martyrium zu finden. Wegen einer Krankheit musste er Afrika wieder verlassen und wurde durch einen Sturm nach Sizilien verschlagen. Er lebte dann als Einsiedler in der Nähe von Assisi. 1221 nahm er am Generalkapitel der Franziskaner teil. Aufgrund seiner Begabung als Redner wurde er zunächst in Italien, dann in Südfrankreich mit der Predigt beauftragt in einer Zeit, als die strengen Lehren der Katharer und Waldenser als Bedrohung der kirchlichen Lehre erschienen. 1227 kehrte er nach Oberitalien zurück, wo er als Ordensoberer, Studienleiter und Bußprediger wirkte. Bei seinen Predigten bediente er sich anschaulicher Bilder aus der Natur und der Umwelt, um Glaubensinhalte zu verdeutlichen und die Zuhörer zu fesseln. Das »Antoniusbrot« als Almosen für die Armen erinnert an sein soziales Wirken.
L: Jes 61,1–3a; E: Lk 10,1–9

Martin Buber, 1878 als Sohn einer großbürgerlichen jüdischen Familie in Wien geboren, wuchs bei seinen Großeltern in Lemberg auf. Als jüdischer Religionsphilosoph wendete er sich unter dem Eindruck des Ersten Weltkriegs ganz der zionistischen Bewegung zu. Er war Herausgeber einer angesehenen jüdischen Zeitschrift und lehrte von 1924 bis 1933 an der Universität Frankfurt/Main jüdische Religionsphilosophie. Zur gleichen Zeit wirkte er mit Franz Rosenzweig (1886–1929) am Freien Jüdischen Lehrhaus und arbeitete, ebenfalls gemeinsam mit Rosenzweig, an seiner bedeutenden Übersetzung des Alten Testaments ins Deutsche. 1923 veröffentlichte er seine Grundschrift »Ich und Du«. Er musste 1938 emigrieren und hat von da an als Professor an der Hebrew University in Jerusalem gewirkt. Unermüdlich setzte er sich für die Versöhnung zwischen Juden und Arabern wie zwischen Juden und Deutschen ein. 1952 erhielt er den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Buber starb am 13. Juni 1965 in Jerusalem.
Seine Dialogphilosophie sieht die Existenz des Menschen in Beziehungen. In der Ich-Du-Beziehung geht der Mensch mit seinem innersten und gesamten Wesen ein. Für Buber ist die Begegnung mit dem anderen Menschen ein Abglanz der Begegnung des Menschen mit Gott. Das Wesen der biblischen Religion besteht für ihn darin, dass – ungeachtet des unendlichen Abgrunds zwischen beiden – ein Gespräch zwischen Mensch und Gott möglich ist. »Alles wirkliche Leben ist Begegnung.«

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Morgenlob

Herr, öffne meine Lippen.
Damit mein Mund dein Lob verkünde.
Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist.
Wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit.
Amen. Halleluja. (entfällt in der Fastenzeit und in der Karwoche)


  • Hymnus

    Du, Gott des Lichts, dem Vater gleich,
    du Licht, dem unser Licht entspringt,
    du ew’ger Tag: Hör unser Flehn,
    das aus der Nacht zum Himmel dringt.

    Entreiße uns der Finsternis
    und aller Angst der Erdennacht,
    streif ab von uns die Müdigkeit,
    die uns zum Guten träge macht.

    Du, Christus, bist das Licht der Welt,
    der Gott, dem gläubig wir vertraun,
    auf den im Dunkel dieser Zeit
    wir alle unsre Hoffnung baun.

    Aus ganzem Herzen preisen wir
    dich, Christus, Herr der Herrlichkeit,
    der mit dem Vater und dem Geist
    uns liebt in alle Ewigkeit. Amen.
    Nach »Consors paterni luminis« (7.–8. Jh.), Stundenbuch

  • PSALM 29

    Verse 1–4.7a.9b–11

    Bringt dar dem Herrn, ihr Himmlischen, *
    bringt dar dem Herrn Lob und Ehre!
    Bringt dar dem Herrn die Ehre seines Namens, *
    werft euch nieder vor dem Herrn in heiligem Schmuck!
    Die Stimme des Herrn erschallt über den Wassern. /
    Der Gott der Herrlichkeit donnert, *
    der Herr über gewaltigen Wassern.
    Die Stimme des Herrn ertönt mit Macht, *
    die Stimme des Herrn voll Majestät.
    Die Stimme des Herrn sprüht flammendes Feuer. *
    In seinem Palast rufen alle: O herrlicher Gott!
    Der Herr thront über der Flut, *
    der Herr thront als König in Ewigkeit.
    Der Herr gebe Kraft seinem Volk. *
    Der Herr segne sein Volk mit Frieden.
    PSALM-GEBET: Ewiger Gott, du bist in unserer Mitte und willst bei uns wohnen. Führe uns in deine Herrlichkeit.

  • Lesung

    Matthäus 5,31–32

    Jesus sprach zu seinen Jüngern: Ferner ist gesagt worden: Wer seine Frau aus der Ehe entlässt, muss ihr eine Scheidungsurkunde geben. Ich aber sage euch: Wer seine Frau entlässt, obwohl kein Fall von Unzucht vorliegt, liefert sie dem Ehebruch aus; und wer eine Frau heiratet, die aus der Ehe entlassen worden ist, begeht Ehebruch.

    Benedictus - Lobgesang des Zacharias

    Antiphon:

    Du, Kind, wirst dem Herrn vorangehen und ihm den Weg bereiten.

    Benedictus öffnen...

    Zur Aufnahme des gesungenen Benedictus mit monatlich wechselnder Antiphon.

    Benedictus

    Lobgesang des Zacharias (Lk 1,68-79)

    Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels! *
    Denn er hat sein Volk besucht
    und ihm Erlösung geschaffen;

    er hat uns einen starken Retter erweckt *
    im Hause seines Knechtes David.

    So hat er verheißen von alters her *
    durch den Mund seiner heiligen Propheten.

    Er hat uns errettet vor unseren Feinden *
    und aus der Hand aller, die uns hassen;

    er hat das Erbarmen mit den Vätern an uns vollendet /
    und an seinen heiligen Bund gedacht, *
    an den Eid, den er unserm Vater Abraham geschworen hat;

    er hat uns geschenkt, dass wir, aus Feindeshand befreit, /
    ihm furchtlos dienen in Heiligkeit und Gerechtigkeit *
    vor seinem Angesicht all unsre Tage.

    Und du, Kind, wirst Prophet des Höchsten heißen; /
    denn du wirst dem Herrn vorangehn *
    und ihm den Weg bereiten.

    Du wirst sein Volk mit der Erfahrung des Heils beschenken *
    in der Vergebung der Sünden.

    Durch die barmherzige Liebe unseres Gottes *
    wird uns besuchen das aufstrahlende Licht aus der Höhe,

    um allen zu leuchten, die in Finsternis sitzen
    und im Schatten des Todes, *
    und unsre Schritte zu lenken auf den Weg des Friedens.

    Ehre sei dem Vater und dem Sohn *
    und dem Heiligen Geist,

    wie im Anfang, so auch jetzt und allezeit *
    und in Ewigkeit. Amen.

  • Bitten

    Jesus Christus, im Vertrauen auf dich schöpfen wir Kraft und Mut. Wir bitten dich:
    A: Herr, bleibe bei uns.
    – Gib uns die Entschiedenheit, der Weisung Gottes zu folgen.
    – Zeige uns in Versuchungen einen neuen Weg in die Freiheit.
    – Gib uns den wachen Blick für notwendige Veränderungen.

  • Vaterunser

    In Gott gewinnen wir das ewige Leben. So wollen wir bereit sein und beten: Vater unser im Himmel …

  • Ora et labora

    Fegefeuer, Hölle – nicht eine von außen verhängte Strafe, sondern das Erkennen und Ertragenmüssen der unendlichen und unaufhörlichen Liebe Gottes, die allen gilt. Ein unauslöschliches Feuer für jene, die sie in diesem Leben zurückgewiesen haben.

    Eduard Nagel (* 1942; Theologe)


Segen

Gott, segne uns, wenn wir den Weg nicht mehr sehen.
Segne uns, wenn Versuchungen in uns aufsteigen.
Segne uns, wenn uns die Kraft zum Widerstehen fehlt.
Segne uns durch deine Nähe, die uns bewahrt und stärkt.
Amen.

Schriftlesung

Im Namen des Vaters und des Sohnes
und des Heiligen Geistes. Amen.

Gott, du unser Ziel, dein Wort führe uns deinen Weg.


  • Lesung

    2 Korinther 4,7–15°

    Schwestern und Brüder! Den Schatz der Erkenntnis des göttlichen Glanzes auf dem Antlitz Christi tragen wir in zerbrechlichen Gefäßen; so wird deutlich, dass das Übermaß der Kraft von Gott und nicht von uns kommt. Von allen Seiten werden wir in die Enge getrieben und finden doch noch Raum; wir wissen weder aus noch ein und verzweifeln dennoch nicht; wir werden gehetzt und sind doch nicht verlassen; wir werden niedergestreckt und doch nicht vernichtet. Immer tragen wir das Todesleiden Jesu an unserem Leib, damit auch das Leben Jesu an unserem Leib sichtbar wird.
    Denn immer werden wir, obgleich wir leben, um Jesu willen dem Tod ausgeliefert, damit auch das Leben Jesu an unserem sterblichen Fleisch offenbar wird. So erweist an uns der Tod, an euch aber das Leben seine Macht.
    Doch haben wir den gleichen Geist des Glaubens, von dem es in der Schrift heißt: Ich habe geglaubt, darum habe ich geredet. Auch wir glauben und darum reden wir. Denn wir wissen, dass der, welcher Jesus, den Herrn, auferweckt hat, auch uns mit Jesus auferwecken und uns zusammen mit euch vor sich stellen wird.
    Alles tun wir euretwegen, damit immer mehr Menschen aufgrund der überreich gewordenen Gnade den Dank vervielfachen zur Verherrlichung Gottes.

    Impuls

    In einem Familiengottesdienst am Heiligen Abend durften die Kinder das Jesuskind von Hand zu Hand weitergeben, um so zu versinnbildlichen, dass Gottes Sohn heute durch uns in diese Welt kommt. Im Vorfeld war die Diskussion groß, ob wir das Risiko eingehen können, denn wenn einem Kind die Jesusfigur runtergefallen wäre, hätte sie zerbrechen können. Wir sind das Risiko eingegangen und die Figur hat nach sicher über einhundert Weitergaben von Hand zu Hand die Krippe unbeschadet erreicht. Die Figur war zerbrechlich, doch die, die sie weitergegeben haben, sind die viel zerbrechlicheren Wesen. Wir sind die zerbrechlichen Gefäße, von denen in der Lesung die Sprache ist und wie viele zerbrochene Gefäße/Wesen begegnen uns Tag ein Tag aus. Doch der göttliche Glanz zerbricht nicht, er bleibt, wie wir auch aussehen mögen.

  • Evangelium

    Matthäus 5,27–32°

    In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Du sollst nicht die Ehe brechen. Ich aber sage euch: Jeder, der eine Frau ansieht, um sie zu begehren, hat in seinem Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen.
    Wenn dich dein rechtes Auge zum Bösen verführt, dann reiß es aus und wirf es weg! Denn es ist besser für dich, dass eines deiner Glieder verloren geht, als dass dein ganzer Leib in die Hölle geworfen wird. Und wenn dich deine rechte Hand zum Bösen verführt, dann hau sie ab und wirf sie weg! Denn es ist besser für dich, dass eines deiner Glieder verloren geht, als dass dein ganzer Leib in die Hölle kommt.
    Ferner ist gesagt worden: Wer seine Frau aus der Ehe entlässt, muss ihr eine Scheidungsurkunde geben. Ich aber sage euch: Wer seine Frau entlässt, obwohl kein Fall von Unzucht vorliegt, liefert sie dem Ehebruch aus; und wer eine Frau heiratet, die aus der Ehe entlassen worden ist, begeht Ehebruch.

    Impuls

    Der Duktus der Perikope aus dem Matthäusevangelium, den wir gestern schon zu spüren bekommen haben, er setzt sich heute fort. Jesus macht keinerlei Abstriche, sondern erhöht den Anspruch um ein Vielfaches. Auch jetzt kann man natürlich sagen, dass das Abhacken und Ausstechen von Körperteilen sicher nicht wörtlich gemeint ist. Aber hebt das den Anspruch auf, der damit einhergeht? Keineswegs! Er macht ihn vielmehr drastisch deutlich. Ein vernünftiger Christ wird sich nicht verstümmeln, aber er wird auch nicht deswegen das Gesagte negieren oder das Gegenteil behaupten und sagen: Ehebruch, Begehren, Böses denken, Böses tun, Ehebruch – – – ist alles zulässig. Es kommt alles vor, aber es ist nicht gut. Basta!


Gebet

Deine Liebe, Gott, zu uns Menschen ist unverbrüchlich, was wir auch tun. Du gibst weder deinen Anspruch noch uns auf, selbst wenn beides zu oft kaum zueinander findet. Deine Liebe stärke unser Bemühen unablässig und immer neu, denn wir wissen, dass deine Gebote uns am Ende nicht überfordern und gut sind für uns und jeden Nächsten. Amen.

Abendlob

O Gott, komm mir zu Hilfe
Herr, eile mir zu helfen.
Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist,
wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit.
Amen. Halleluja. (entfällt in der Fastenzeit und Karwoche)


  • HYMNUS

    Lobpreis und Ehre, Christus, dir, des Vaters Wort;
    Licht du vom Lichte, das die Finsternis vertreibt.
    Du bist die Wahrheit, bist der Weg zur Herrlichkeit.
    Du bist das Leben, das im Tod nicht untergeht.

    Deine Apostel legen von dir Zeugnis ab,
    tragen die Botschaft furchtlos in die Welt hinaus;
    sammeln die Menschen als ein neues, heilges Volk,
    das in der Liebe alle Völker einen soll.

    Deine Apostel gingen in den Tod für dich,
    gaben ihr Leben für die frohe Botschaft hin.
    Dank sei dem Vater, der uns in sein Licht beruft,
    Ruhm deinem Geiste, der aus ihnen machtvoll sprach. Amen.
    Stundengebet Abtei Kellenried

  • PSALM 15

    Herr, wer darf Gast sein in deinem Zelt, *
    wer darf weilen auf deinem heiligen Berg?
    Der makellos lebt und das Rechte tut; /
    der von Herzen die Wahrheit sagt *
    und mit seiner Zunge nicht verleumdet;
    der seinem Freund nichts Böses antut *
    und seinen Nächsten nicht schmäht;
    der den Verworfenen verachtet, *
    doch alle, die den Herrn fürchten, in Ehren hält;
    der sein Versprechen nicht ändert, *
    das er seinem Nächsten geschworen hat;
    der sein Geld nicht auf Wucher ausleiht *
    und nicht zum Nachteil des Schuldlosen Bestechung
    annimmt.
    Wer sich danach richtet, *
    der wird niemals wanken.
    PSALM-GEBET: Gütiger Gott, berufe Menschen, die dir aufrichtig dienen und mit ihrem Leben und ihren Worten für uns deine Zeugen sind.

  • LESUNG

    2 Korinther 4,7

    Schwestern und Brüder! Den Schatz der Erkenntnis des göttlichen Glanzes auf dem Antlitz Christi tragen wir in zerbrechlichen Gefäßen; so wird deutlich, dass das Übermaß der Kraft von Gott und nicht von uns kommt.

  • Magnifikat – Lobgesang Mariens

    Antiphon:

    Die Hungernden beschenkt der Herr mit seinen Gaben und lässt die Reichen leer ausgehen.

    Magnifikat öffnen...

    Zur Aufnahme des gesungenen Magnificat mit monatlich wechselnder Antiphon.

    Magnifikat

    Lobgesang Mariens (Lk 1, 46-55)

    Meine Seele preist die Größe des Herrn, *
    und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter.

    Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut. *
    Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter!

    Denn der Mächtige hat Großes an mir getan, *
    und sein Name ist heilig.

    Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht *
    über alle, die ihn fürchten.

    Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten: *
    er zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind;

    er stürzt die Mächtigen vom Thron *
    und erhöht die Niedrigen.

    Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben *
    und lässt die Reichen leer ausgehn.

    Er nimmt sich seines Knechtes Israel an *
    und denkt an sein Erbarmen,

    das er unsern Vätern verheißen hat, *
    Abraham und seinen Nachkommen auf ewig.

    Ehre sei dem Vater und dem Sohn *
    und dem Heiligen Geist,

    wie im Anfang, so auch jetzt und allezeit *
    und in Ewigkeit. Amen.

  • Fürbitten

    Gott, unsere Kraft und Hoffnung. Wir rufen zu dir:
    A: Wir bitten dich, erhöre uns.
    – Für alle Christen, die unter der aktuellen kirchlichen Situation leiden und in ihrem persönlichen Glauben angefochten sind.
    – Für alle, die sich engagieren für eine kirchliche Erneuerung an Haupt und Gliedern.
    – Für den Kampf der Weltgesundheitsorganisation gegen Seuchen.
    – Für alle Paare, die getrennt leben, und für ihre Kinder.

  • Vaterunser

    In unserer Schwäche hilft Gott uns auf, damit seine Liebe an uns ihre Macht erweist. Wir beten: Vater unser im Himmel …


Segen

Gott, segne uns in Schwäche, dass du unsere Kraft wirst.
Segne uns in Ausweglosigkeit, dass wir mit dir
den Weg in die Freiheit finden.
Segne uns im Tod, dass dein Leben seine Macht erweist.
Amen.