Te Deum heute

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Dienstag · 18. November 2025

Als Petrus aber den starken Wind sah,
erschrak er und begann zu sinken
und schrie: Herr, rette mich!
Matthäus 14,30

Weihetag der Basiliken St. Peter und St. Paul in Rom Kaiser Konstantin erbaute über den Gräbern der Apostelfürsten prächtige Basiliken. Die alte Peterskirche wurde am 18. November 326 geweiht, der heutige Petersdom nach Plänen von Michelangelo und Bramante erbaut, geweiht ebenfalls am 18. November 1626. Für den jungen Luther, der 1510/11 nach Rom kam, waren der Prunk des Baus und der zu seiner Finanzierung betriebene Ablasshandel ein Stein des Anstoßes. Bis heute empfinden Besucher den Zwiespalt zwischen diesem eher dunklen, geschichtlichen Hintergrund auf der einen Seite und der Faszination des Gebäudes und seines Vorplatzes, die etwas von einer überirdischen Schönheit erahnen lassen, auf der anderen. St. Paul, am 18. November 390 geweiht, wurde 1823 durch einen Großbrand vernichtet. Sofort wieder aufgebaut, weihte Papst Pius IX. die Basilika unter Teilnahme aller Bischöfe, die zur Verkündigung des Dogmas der Immaculata nach Rom gekommen waren, am 10. Dezember 1854.
L: Apg 28,11–16.30–31; E: Mt 14,22–33

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Morgenlob

Herr, öffne meine Lippen.
Damit mein Mund dein Lob verkünde.
Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist.
Wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit.
Amen. Halleluja. (entfällt in der Fastenzeit und in der Karwoche)


  • Hymnus

    Schönes Morgenrot kündet der Welt
    die lichten Pfeile der Sonne an,
    hüllt alle Dinge in Farbe ein,
    lässt sie erstrahlen in neuem Glanz.

    Christus, lebendige Sonne du,
    die alle Zeiten hell überstrahlt;
    dir wenden wir uns im Lobpreis zu,
    und unser Herz sehnt sich nach dir.

    Du bist die Weisheit des Vaters, Herr,
    sein Wort, in dem alles widerstrahlt
    und in seiner Ordnung wunderbar
    all unsere Herzen an sich zieht.

    Lass uns stets Kinder des Lichtes sein,
    so unentwegt deine Wege gehn,
    dass ständig unser Leben und Tun
    die Liebe des Vaters sichtbar macht.

    Gewähre, dass klar und lauter sei,
    was je hervorgeht aus unserm Mund,
    dass die selige Freude der Wahrheit
    so uns führe und leite immerdar.

    Dir, Christus, König voller Huld,
    dir, Vater, sei die Herrlichkeit,
    zugleich auch mit dem Tröstergeist
    für alle Zeit und Ewigkeit. Amen.
    Nach »Pergrata mundo nuntiat« (zeitgenössisch)
    Melodie: GL 308

  • PSALM 89

    Verse 20–22.30–38

    Einst hast du in einer Vision zu deinen Frommen gesprochen: /
    »Einen Helden habe ich zum König gekrönt, *
    einen jungen Mann aus dem Volk erhöht.
    Ich habe David, meinen Knecht, gefunden *
    und ihn mit meinem heiligen Öl gesalbt.
    Beständig wird meine Hand ihn halten *
    und mein Arm ihn stärken.
    Sein Geschlecht lasse ich dauern für immer *
    und seinen Thron, solange der Himmel währt.
    Wenn seine Söhne meine Weisung verlassen, *
    nicht mehr leben nach meiner Ordnung,
    wenn sie meine Gesetze entweihen, *
    meine Gebote nicht mehr halten,
    dann werde ich ihr Vergehen mit der Rute strafen *
    und ihre Sünde mit Schlägen.
    Doch ich entziehe ihm nicht meine Huld, *
    breche ihm nicht die Treue.
    Meinen Bund werde ich nicht entweihen; *
    was meine Lippen gesprochen haben, will ich nicht ändern.
    Eines hab ich geschworen, so wahr ich heilig bin, *
    und niemals werde ich David belügen:
    Sein Geschlecht soll bleiben auf ewig, *
    sein Thron habe Bestand vor mir wie die Sonne;
    er soll ewig bestehen wie der Mond, *
    der verlässliche Zeuge über den Wolken.«
    PSALM-GEBET: Treuer Gott, du erfüllst deine Verheißungen an dein Volk. Mach uns bereit, Jesus Christus als unserem wahren Herrscher zu dienen.

  • Lesung

    Matthäus 14,29b–32

    Petrus stieg aus dem Boot und ging über das Wasser auf Jesus zu. Als er aber sah, wie heftig der Wind war, bekam er Angst und begann unterzugehen. Er schrie: Herr, rette mich! Jesus streckte sofort die Hand aus, ergriff ihn und sagte zu ihm: Du Kleingläubiger, warum hast du gezweifelt? Und als sie ins Boot gestiegen waren, legte sich der Wind.

    Benedictus - Lobgesang des Zacharias

    Antiphon:

    Jesus ergriff Petrus und sagte zu ihm: Du Kleingläubiger, warum hast du gezweifelt?

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    Zur Aufnahme des gesungenen Benedictus mit monatlich wechselnder Antiphon.

    Benedictus

    Lobgesang des Zacharias (Lk 1,68-79)

    Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels! *
    Denn er hat sein Volk besucht
    und ihm Erlösung geschaffen;

    er hat uns einen starken Retter erweckt *
    im Hause seines Knechtes David.

    So hat er verheißen von alters her *
    durch den Mund seiner heiligen Propheten.

    Er hat uns errettet vor unseren Feinden *
    und aus der Hand aller, die uns hassen;

    er hat das Erbarmen mit den Vätern an uns vollendet /
    und an seinen heiligen Bund gedacht, *
    an den Eid, den er unserm Vater Abraham geschworen hat;

    er hat uns geschenkt, dass wir, aus Feindeshand befreit, /
    ihm furchtlos dienen in Heiligkeit und Gerechtigkeit *
    vor seinem Angesicht all unsre Tage.

    Und du, Kind, wirst Prophet des Höchsten heißen; /
    denn du wirst dem Herrn vorangehn *
    und ihm den Weg bereiten.

    Du wirst sein Volk mit der Erfahrung des Heils beschenken *
    in der Vergebung der Sünden.

    Durch die barmherzige Liebe unseres Gottes *
    wird uns besuchen das aufstrahlende Licht aus der Höhe,

    um allen zu leuchten, die in Finsternis sitzen
    und im Schatten des Todes, *
    und unsre Schritte zu lenken auf den Weg des Friedens.

    Ehre sei dem Vater und dem Sohn *
    und dem Heiligen Geist,

    wie im Anfang, so auch jetzt und allezeit *
    und in Ewigkeit. Amen.

  • Bitten

    Jesus Christus, Heiland der Welt. Höre, was wir dir anvertrauen:
    A: Herr, wende dich uns zu.
    – Stärke unseren Glauben in abgründigen Situationen.
    – Erfülle uns in allen Ängsten mit dem Vertrauen auf dich.
    – Hilf uns, trotz Widerständen und Hindernissen auf unserem Weg weiterzugehen.

  • Vaterunser

    In Jesus Christus finden wir festen Halt. Mit seinen Worten können wir zum Vater beten: Vater unser im Himmel …

  • Ora et labora

    Wir haben Angst vor dem Schritt ins Ungewisse, ins Unsichere, und vermeiden ihn deshalb. Jeder Schritt birgt die Gefahr des Scheiterns, und das ist einer der Gründe, weshalb der Mensch die Freiheit fürchtet.

    Nach Erich Fromm (1900–1980; deutsch-amerikanischer Psychoanalytiker, Philosoph und Sozialpsychologe)


Segen

Gott, segne uns in den Untiefen unseres Lebens.
Segne uns, wenn wir vom Weg abkommen.
Segne uns in dem Auf und Ab, in dem wir den Halt verlieren.
Amen.

Schriftlesung

Im Namen des Vaters und des Sohnes
und des Heiligen Geistes. Amen.

Barmherziger Gott, komm zu uns in deinem Wort.


  • Lesung

    Apostelgeschichte 28,11–16.30–31°

    Drei Monate später fuhren wir mit einem alexandrínischen Schiff ab, das auf der Insel Malta überwintert hatte und die Dioskúren als Schiffszeichen trug. Wir liefen in Syrakús ein und blieben drei Tage; von dort fuhren wir die Küste entlang weiter und erreichten Rhégion.
    Nach einem Tag setzte Südwind ein und so kamen wir in zwei Tagen nach Putéoli. Hier trafen wir Brüder; sie baten uns, sieben Tage bei ihnen zu bleiben. Und so kamen wir nach Rom. Von dort waren uns die Brüder, die von uns gehört hatten, bis Forum Appii und Tres Tabérnae entgegengekommen, um uns zu begrüßen. Als Paulus sie sah, dankte er Gott und fasste Mut. Nach unserer Ankunft in Rom erhielt Paulus die Erlaubnis, für sich allein zu wohnen, zusammen mit dem Soldaten, der ihn bewachte. er blieb zwei volle Jahre in seiner Mietwohnung und empfing alle, die zu ihm kamen. er verkündete das Reich Gottes und lehrte über Jesus Christus, den Herrn – mit allem Freimut, ungehindert.

    Impuls

    Was Paulus auf sich nimmt und wie er damit innerlich umgeht, ist für uns schier nicht nachvollziehbar. Er scheut keine Anstrengung und Mühe, verkündigt die frohe Botschaft, übersteht Gefahren, begegnet unzähligen Menschen, ermutigt und ist Gott in Dankbarkeit verbunden. In Rom, dem Zentrum der Macht angekommen, lebt er allein und doch nicht allein. Freimütig und ohne Angst verkündigt Paulus. Sein Gottvertrauen stärkt die Menschen und gerade darin kann er uns ein Vorbild sein. Ich danke ihm, wenn ich in den kleinen und großen Fragen meines Glaubens und meiner Nachfolgegestalt auf ihn schauen kann.

  • Evangelium

    Matthäus 14,22–33°

    Nachdem Jesus die Menge gespeist hatte, drängte er die Jünger, ins Boot zu steigen und an das andere Ufer vorauszufahren. Inzwischen wollte er die Leute nach Hause schicken. Nachdem er sie weggeschickt hatte, stieg er auf einen Berg, um für sich allein zu beten. Als es Abend wurde, war er allein dort.
    Das Boot aber war schon viele Stadien vom Land entfernt und wurde von den Wellen hin und her geworfen; denn sie hatten Gegenwind.
    In der vierten Nachtwache kam er zu ihnen; er ging auf dem See. Als ihn die Jünger über den See kommen sahen, erschraken sie, weil sie meinten, es sei ein Gespenst, und sie schrien vor Angst.
    Doch sogleich sprach Jesus zu ihnen und sagte: Habt Vertrauen, ich bin es; fürchtet euch nicht!
    Petrus erwiderte ihm und sagte: Herr, wenn du es bist, so befiehl, dass ich auf dem Wasser zu dir komme! Jesus sagte: Komm!
    Da stieg Petrus aus dem Boot und kam über das Wasser zu Jesus. Als er aber den heftigen Wind bemerkte, bekam er Angst. Und als er begann unterzugehen, schrie er: Herr, rette mich!
    Jesus streckte sofort die Hand aus, ergriff ihn und sagte zu ihm: Du Kleingläubiger, warum hast du gezweifelt? Und als sie ins Boot gestiegen waren, legte sich der Wind.
    Die Jünger im Boot aber fielen vor Jesus nieder und sagten: Wahrhaftig, Gottes Sohn bist du.

    Impuls

    Das Evangelium ist lebendiges Wort, das mit dem Hörer innerlich in Beziehung tritt. Eine Kommunikation entsteht und so kommt es dann auch, dass die Wirkungen ganz persönlich und unterschiedlich sind. Das Evangelium des heutigen Tages berührt mich sehr bis auf den Grund meines Glaubens. In inneren Bildern stelle ich mir vor, selbst in dem Boot zu sein, das von Wind und Wellen hin und her geworfen wird. Auch ich würde den auf dem Wasser wandelnden Jesus für eine Einbildung, eine Angstphantasie halten. Und dann der Wendepunkt. Jesus spricht mich an: »Hab Vertrauen, ich bin es, fürchte dich nicht.« Dieses Wort und der feste Blick auf ihn überwinden die Angst und stärken die Kräfte in mir, auszusteigen und den Schritt auf das Wasser zu wagen. Nicht aus mir, sondern aus Ihm – Jesus – kommt die Kraft, die vergessen lässt, in welcher Bedrohungssituation ich mich befinde. Daran möchte ich mich erinnern, wenn mein Lebensboot in Stürme gerät. Manchmal sind es wenige Worte: »Herr rette mich.«


Gebet

Jesus, der Blick auf dich hilft, Ängste zu überwinden und vertrauensvoll neue Schritte zu wagen. Sei uns nahe, wenn wir aussteigen aus Gewohntem und Neuland betreten. Hilf uns in den Krisenzeiten unseres Lebens immer wieder auf deine Nähe zu vertrauen. Wir danken dir, Herr, für all das Gute und Stärkende, das wir erfahren durften – an vielen Tagen unsers Lebens. Amen.

Abendlob

O Gott, komm mir zu Hilfe
Herr, eile mir zu helfen.
Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist,
wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit.
Amen. Halleluja. (entfällt in der Fastenzeit und Karwoche)


  • HYMNUS

    Des Himmels Schöpfer, großer Gott,
    du hast das Firmament gebaut
    und so geschieden Flut von Flut,
    dass sie nicht wirr zusammenströmt.

    Den Wolken wiesest du die bahn,
    den Flüssen zeigtest du ihr Bett;
    nun hemmt die Flut des Feuers macht,
    damit die Erde nicht verbrennt.

    So gieße denn, o guter Gott,
    der Gnaden Ströme in uns ein,
    damit uns nicht mit neuem Trug
    die alte Schwachheit bringt zu Fall.

    Der Glaube, den die Nacht bedrängt,
    den Kleinmut zu verwirren droht,
    er überwinde Trug und Wahn:
    er finde Licht und spende Licht.

    Dies schenk uns, Vater voller Macht,
    und du, sein Sohn und Ebenbild,
    die ihr in Einheit mit dem Geist
    die Schöpfung zur Vollendung führt. Amen.
    Nach »Immense caeli conditor« (7.–8. Jh.), Stundenbuch

  • PSALM 145

    Verse 13b–21

    Der Herr ist treu in all seinen Worten, *
    voll Huld in all seinen Taten.
    Der Herr stützt alle, die fallen, *
    und richtet alle Gebeugten auf.
    Aller Augen warten auf dich *
    und du gibst ihnen Speise zur rechten Zeit.
    Du öffnest deine Hand *
    und sättigst alles, was lebt, nach deinem Gefallen.
    Gerecht ist der Herr in allem, was er tut, *
    voll Huld in all seinen Werken.
    Der Herr ist allen, die ihn anrufen, nahe, *
    allen, die zu ihm aufrichtig rufen.
    Die Wünsche derer, die ihn fürchten, erfüllt er, *
    er hört ihr Schreien und rettet sie.
    Alle, die ihn lieben, behütet der Herr, *
    doch alle Frevler vernichtet er.
    Mein Mund verkünde das Lob des Herrn. *
    Alles, was lebt, preise seinen heiligen Namen
    immer und ewig!
    PSALM-GEBET: Gütiger Gott, du willst uns alles geben, was wir zum Leben brauchen. Schenke uns die Gemeinschaft mit dir.

  • LESUNG

    Apostelgeschichte 28,30–31

    Paulus blieb zwei volle Jahre in seiner Mietwohnung und empfing alle, die zu ihm kamen. Er verkündete das Reich Gottes und trug ungehindert und mit allem Freimut die Lehre über Jesus Christus, den Herrn, vor.

  • Magnifikat – Lobgesang Mariens

    Antiphon:

    Die Jünger im Boot fielen vor Jesus nieder und sagten: Wahrhaftig, du bist Gottes Sohn.

    Magnifikat öffnen...

    Zur Aufnahme des gesungenen Magnificat mit monatlich wechselnder Antiphon.

    Magnifikat

    Lobgesang Mariens (Lk 1, 46-55)

    Meine Seele preist die Größe des Herrn, *
    und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter.

    Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut. *
    Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter!

    Denn der Mächtige hat Großes an mir getan, *
    und sein Name ist heilig.

    Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht *
    über alle, die ihn fürchten.

    Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten: *
    er zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind;

    er stürzt die Mächtigen vom Thron *
    und erhöht die Niedrigen.

    Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben *
    und lässt die Reichen leer ausgehn.

    Er nimmt sich seines Knechtes Israel an *
    und denkt an sein Erbarmen,

    das er unsern Vätern verheißen hat, *
    Abraham und seinen Nachkommen auf ewig.

    Ehre sei dem Vater und dem Sohn *
    und dem Heiligen Geist,

    wie im Anfang, so auch jetzt und allezeit *
    und in Ewigkeit. Amen.

  • Fürbitten

    Herr, unser Gott, in Not, Bedrängnis und Gefahr wenden wir uns an dich und rufen zu dir:
    A: Höre auf die Bitten deines Volkes.
    – Für die verfolgten Christen – um Kraft aus dem Glauben.
    – Für die Länder des Nahen Ostens – um Friedenslösungen, die Bestand haben.
    – Für unsere Kranken – um Genesung und neue Kraft.
    – Für alle, die in ihrem Leben den Halt verloren haben – um neue Perspektiven.

  • Vaterunser

    Gott schenkt uns in der Taufe die Kindschaft, die Herrlichkeit und seine Verheißungen. Wir beten zu ihm als Vater: Vater unser im Himmel …


Segen

Allmächtiger Gott, segne uns.
Führe uns hinaus in die Begegnung mit dir,
wenn wir voll Angst und in uns selbst verschlossen sind.
Öffne unsere Augen für deine Größe und Macht,
wenn wir verzagt sind und deine Nähe nicht spüren. Amen.

Benediktion von Abt Mauritius in Maria Laach

Am Samstag, 15. November 2025, ist es so weit: P. Mauritius Wilde wird durch Bischof Stephan Ackermann zum 50. Abt der Benediktinerabtei Maria Laach benediziert. Der Segnungsgottesdienst beginnt um 10:30 Uhrin der Abteikirche – einem der besterhaltenen romanischen Baudenkmäler Deutschlands.

Ort: Abteikirche Maria Laach
Beginn: 10:30 Uhr