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Geländeplan

Das Herzstück unserer Klosteranlage ist die sechstürmige Basilika. Sie gilt als eines der schönsten romanischen Baudenkmäler unseres Landes.

Die Klosterpforte befindet sich im Gastflügel St. Gilbert. Hier können sich Gäste für einen Klosteraufenthalt anmelden.

Im Klosterforum erfahren Besucher und Gäste alles Wissenswerte über die Abtei Maria Laach. Hier finden auch wechselnde Ausstellungen statt.

Im Klosterladen finden Sie Produkte aus den Laacher Manufakturen. Auf dem Freigelände und in unseren Gewächshäusern präsentieren wir ein umfangreiches Pflanzenangebot, gute Beratung und vieles mehr, was das Gärtnerherz höher schlagen lässt.

Der Waldfriedhof wurde 1920 außerhalb des Klausurbereichs für Angestellte und Verwandte der Mönche angelegt.

Unsere Buch- und Kunsthandlung ist ein Ort der Begegnung und Inspiration. Sie wurde zur »Buchhandlung des Jahres 2011/12« gewählt.

Der Ausstellungsraum präsentiert die Vielfalt und zugleich Einzigartigkeit der kunsthandwerklichen Produkte aus dem Kloster.

Die neue, familienfreundliche Klostergaststätte bietet diverse warme und kalte Speisen, Aktionsgerichte, Kuchen und Desserts. Ideal auch für Gruppen.

Das Vier-Sterne-Hotel verfügt über 55 komfortabel eingerichtete Zimmer, einen Wellnessbereich, ein feines Restaurant, Café mit eigener Konditorei, eine Sommerterrasse.

Tiefgarage und Stellplätze für die Übernachtungsgäste des Seehotels.

Der ganztägig geöffnete umfangreiche Ausstellungsgarten zeigt hochwertige Objekte aus Kupfer, Bronze, Schmiedeeisen und Edelstahl in Verbindung mit Holz, Glas und Stein.

Von April bis Oktober verleihen wir am Beginn des Uferrundwegs Tret- und Ruderboote für eine entspannte Bootsfahrt auf dem Laacher See.

Das Tourist-Info-Center, direkt am großen Parkplatz des Klosters, bietet alle wichtigen Informationen für einen schönen Aufenthalt im Laacher Seetal.

Auf dem Stein-Erlebnispfad, der unmittelbar an der Klostermauer entlang geht, entdecken Groß und Klein an 13 Stationen wie der Vulkanismus und der Ausbruch des Vulkans unter Maria Laach vor knapp 13.000 Jahren die Erde geformt hat. Entdeck- und Spielstationen sorgen für großen Spaß und Kurzweil, gerade bei den Kindern.

Auf dem neuen Spielplatz, der unmittelbar an der Klostergaststätte liegt, sorgen verschiedene Spielstationen für großen Spaß und Kurzweil bei den Kindern.

Die neoromanische Johanneskapelle steht an der Stelle des alten Torhauses, durch das man im Mittelalter den durch die Klausurmauer abgeschlossenen Klosterbezirk betrat. Sie ist ausgezeichnet durch die Glasfenster von Georg Meistermann und Ausstattungsstücke von Ewald Mataré.

Hier befinden sich die Ställe und Scheunen des Hofgutes.

Die geernteten Früchte aus unserem Obstgarten werden hier gelagert.

Der Verlag bietet neben liturgischen Buchpublikationen ein reichhaltiges Karten-Programm, eine große Vielfalt an Kunstgegenständen und Musik-CDs an.

Der Turm ist romanisch und stammt aus dem 13. Jahrhundert. Das Schiff der Kapelle wurde 1757 neu erbaut. Um die Nikolauskapelle befindet sich heute der Friedhof der Mönche.

Die Keramikmanufaktur produziert handgedrehtes und gegossenes Steinzeug. Zu den Produkten gehören Gebrauchs- und Alltagskeramik sowie Plastiken und Objekte.

Hier können Gäste übernachten, um an Einkehrtagen und Kursen teilzunehmen oder Zeiten der Stille zu verbringen.

Nach alter Handwerkstradition und mit modernen Maschinen wird in Maria Laach Metall geschmiedet und getrieben – gerne auch auf individuelle Anfragen.